"Der Krieg in Libyen"


Die Arbeitsrealität von Reporten, Journalistinnen, Kameraleuten usw. in Kriegs- oder Krisengebieten ist geprägt von dauernder Anspannung und hohem Risiko. Auch wenn internationales Recht Arbeitsmöglichkeiten und Schutz der Medienvertreter garantieren soll, halten sich kriegsführende Parteien oft nicht an diese Vereinbarungen. Deshalb ist es für die Medienschaffenden kaum möglich, sich in allen Situationen ausreichend zu schützen.

Stefan Nowak war im März dieses Jahres als Kameramann im von den Rebellen kontrollierten Gebiet in Libyen tätig. Im Anschluss daran berichtete er über einen Monat lang für eine große deutsche Sendergruppe aus der Hauptstadt und den von Erdbeben und Tsunami betroffenen Katastrophengebieten Japans. In zahlreichen Krisenherden der Welt hat er Erfahrungen im Umgang mit Extremsituationen gesammelt.
Stefan Nowak ist Vorstandssprecher des ver.di Filmverbandes West.

Die Teilnahme ist für ver.di-Mitglieder kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen 5,- Euro.
Ein kleiner Imbiss wird bereitgestellt.
Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung unter anja.willmann@connexx-av.de

Ausklappen/Einklappen