ver.di FilmUnion - Newsletter 11/2012

Die ver.di FilmUnion will mit diesem monatlichen Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Beschäftigten der Produktionswirtschaft von Film- und Fernsehen sorgen. Insbesondere sollen hier film- und sozialpolitische Themen aufgegriffen werden. Die ver.di FilmUnion bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Fernsehschaffenden und allen anderen Beschäftigten in Produktions-, Dienstleistungs- und Studiobetrieben. Sie tritt für Kunstfreiheit, gerechte Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und insbesondere der Umsetzung tariflicher Bestimmungen ein. Als vorrangiges Ziel strebt sie eine integrierte Interessenvertretung dieser Filmbeschäftigten in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an.
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Inhalt

  1. Die Bavaria Film Gruppe 2012: Viel für die Gesellschafter, nichts für die Beschäftigten
  2. CineStar und CinemaxX: Zwei Multiplexe, zwei Arbeitskämpfe
  3. Umbau mit Stellenabbau bei der UFA Film & TV Produktion
  4. Termine bitte jetzt schon vormerken: Filmfrühstück und Panel der ver.di FilmUnion auf der Berlinale 2013
  5. Erfolglose Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gegen die Erhebung von Rundfunkgebühren für internetfähige PCs
  6. Meldungen
  7. Impressum / Abo


1. Die Bavaria Film Gruppe 2012: Viel für die Gesellschafter, nichts für die Beschäftigten

Der Branchenprimus "Bavaria" versteckt sich hinter schlechten Geschäftszahlen; erst hinter fremden, dann hinter eigenen. Nach dem Scheitern von Verhandlungen zum Wiederabschluss des Flächentarifvertrages mit dem VTFF (Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V.) werden bei der Bavaria Gruppe Haustarifverhandlungen geführt. Für diese gilt bisher: Wo kein Wille, da kein Weg!
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zum Flächentarifvertrag mit dem VTFF verbindet die Bavaria den Abschluss eines Haustarifvertrages mit der Forderung nach erheblichen Absenkungen des bisherigen Tarifniveaus für Neueinstellungen. Hinter allen aufgestellten Forderungen steht die Motivation, die Arbeit billiger und flexibler zu machen.
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2. CineStar und CinemaxX: Zwei Multiplexe, zwei Arbeitskämpfe

Für die Beschäftigten der beiden Kinoketten CineStar und CinemaxX war es ein kämpferisches Jahr 2012. Doch während im Hause CinemaxX mit dem Abschluss eines einheitlichen und bundesweiten Flächentarifvertrages bereits Ruhe eingekehrt ist, will die Geschäftsführung von CineStar in jedem Fall einheitliche Löhne verhindern. Daher kämpfen die Belegschaften der einzelnen CineStar-Standorte weiterhin gemeinsam mit ver.di um Haustarifverträge. Einige Belegschaften sind schon seit Monaten im Arbeitskampf. Da tut es gut, viel Unterstützung und Solidaritätsbekundungen von verschiedensten Seiten zu erhalten wie jüngst in Kassel von den Kolleg/innen von VW, vom Deutschen Gewerkschaftsbund DGB, aber auch von Parteien wie der LINKEN oder der SPD. Auch die ver.di FilmUnion erklärt sich solidarisch.

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3. Umbau mit Stellenabbau bei der UFA Film & TV Produktion

UFA-Chef Wolf Bauer kappt bei der traditionsreichen Produktionsfirma Personal - doch Genaues erfährt man nicht. Bereits im Juli hatte UFA-Vorstandschef Wolf Bauer in einem Interview mit der FAZ (am 5.7.2012) angekündigt, das Unternehmen UFA umzubauen und dabei derzeit in Berlin angesiedelte Firmenteile nach Potsdam zu holen, wo die UFA Film & TV Produktion, teamWorx und UFA Cinema zu Teamworx Ufa zusammengezogen werden sollen. Betroffen von der Umstrukturierungsmaßnahme sind außerdem Phoenix Film und UFA Entertainment.
Damals hatte Bauer noch nicht von Kündigungen gesprochen, mittlerweile ist aber gewiss, dass bei der 51-prozentigen UFA-Tochter Phoenix Film, bereits Kündigungen unter den ca. 30 Mitarbeitern ausgesprochen wurden. Betroffen sind Beschäftigte in der Buchhaltung, Empfang, Producing, Presse und der Postproduktion. Darüber hinaus wurde uns berichtet, dass in einem halben Jahr eine weitere Kündigungswelle droht.
In der UFA Film & TV Produktion werden ebenfalls Stellen abgebaut, hier geht man aber anders vor. Dort, so hört man, werde der Stellenabbau bislang über das Auslaufen von Befristungen betrieben und durch ein Freiwilligenprogramm, wodurch etwa 15 Beschäftigte "arbeitnehmerverträglich" freigesetzt würden.
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4. Termine bitte jetzt schon vormerken: Filmfrühstück und Panel der ver.di FilmUnion auf der Berlinale 2013

Zum vierten Mal bereits richtet die ver.di FilmUnion am ersten Sonntag der Berlinale, diesmal am 10.02.2013, eine Podiumsdiskussion aus. Die Organisatoren von der ver.di FilmUnion Berlin sind besonders stolz, auch bei dieser Berlinale wieder ein hochkarätig besetztes Panel präsentieren zu können: "Die ver.di FilmUnion - gewerkschaftliche Interessensvertretung für Filmschaffende in der digitalisierten Medienindustrie" steht als Thema im Fokus der Diskussion.

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5. Erfolglose Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gegen die Erhebung von Rundfunkgebühren für internetfähige PCs

Der Beschwerdeführer ist Rechtsanwalt und nutzt den PC in seiner Kanzlei unter anderem für Internetanwendungen. Er empfängt damit keine Rundfunksendungen und verfügt auch nicht über herkömmliche Rundfunkempfangsgeräte. Die Rundfunkanstalt setzte Rundfunkgebühren für den internetfähigen PC fest. Die hiergegen gerichtete Klage des Beschwerdeführers wies das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich ab. Der internetfähige PC sei ein Rundfunkempfangsgerät, das der Beschwerdeführer zum Empfang bereithalte. Die hierfür erhobenen Gebühren verletzten den Beschwerdeführer nicht in seinen Grundrechten. Die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht zur Entscheidung angenommen, weil die Annahmevoraussetzungen nicht vorliegen. Der Beschwerdeführer ist durch die Erhebung von Rundfunkgebühren für seinen internetfähigen PC nicht in seinen Grundrechten verletzt.

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6. Meldungen

55. Auflage des Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm DOK: ver.di-Preis geht an Kairo-Kaleidoskop

Aufgabe der siebenköpfigen ver.di-Jury war es, ihren Preisträger des Jahres 2012 aus den 13 Filmen des Internationalen Wettbewerbs auszuwählen. Die ehrenamtliche Auswahlkommission entschied sich für "Otra Noche En La Tierra /Another Night On Earth" von David Munoz. Der 44-jährige spanische Filmemacher war für sein Projekt in die ägyptische Hauptstadt Kairo gereist und hatte -ohne offizielle Drehgenehmigung - seine kleine Kamera auf den Armaturenbrettern einiger Taxis installiert. So wird der Zuschauer mitgenommen auf teilweise abenteuerliche Fahrten durch das Verkehrschaos der 17-Millionen-Metropolregion und erfährt dabei viel über die Taxifahrer und ihre Fahrgäste.

In der Laudatio der ver.di-Jury hieß es: "Ein Land befindet sich im Umbruch. Wir erleben seine Bewohner aus unmittelbarer Nähe mit ihren Alltagssorgen und politischen Ansichten. So entsteht ein gesellschaftliches und menschliches Kaleidoskop, das politisch hochbrisant und dennoch voller Humor, Leichtigkeit und Wärme ist. Der Film ist eine gelungene Momentaufnahme aktueller Lebensumstände in Kairo." ver.di (und zuvor die IG Medien) engagiert sich seit vielen Jahren als Unterstützerin und Preisstifterin für das älteste Dokumentarfilmfestival der Welt, das für politischen und künstlerischen Mut bekannt ist. Die Präsenz von ver.di ist auf der DOK unübersehbar. Die Akzeptanz ist hoch und auch das diesjährige Festival Motto "Reclaim The Vision" (Besinne Dich auf die Vision) ist ganz im Sinne von ver.di. So hatte Festivaldirektor Clans Danielen bei seiner Eröffnungsrede als eine seiner Visionen partnerschaftliche, faire Rahmenbedingungen für Kreative aller Genres genannt. "Wir brauchen Filmemacher und Autoren, die von ihrer Arbeit leben können", so Danielsen.

Die IHK Berlin sucht Prüfer

Seit 2010 führt die IHK Berlin Fortbildungsprüfungen in der Filmwirtschaft durch. Für die Prüfungen "Produktionsleiter/in IHK", "Producer/in IHK Schwerpunkt Fiction" sowie "Regieassistent/in IHK" sucht die IHK Berlin fachkundige Personen aus der Film- und Fernsehbranche, die sich für eine ehrenamtliche Prüfertätigkeit interessieren.
Weitere Informationen finden Sie auf www.ihk-berlin.de unter der Dokumentennummer 11543. Für den direkten Kontakt steht Ihnen Sandra Kühnert unter der Telefonnummer 030/ 31510-813 oder per Mail sandra.kuehnert@berlin.ihk.de gern zur Verfügung.

Tarifrunde Media Broadcast: ver.di handelt bis zu 4,4 Prozent mehr Geld aus

Die knapp 1.000 Beschäftigten des bundesweiten TV- und Rundfunkdienstleisters Media Broadcast erhalten in den kommenden zwölf Monaten bis zu 4,4 Prozent mehr Lohn. Darauf haben sich ver.di und der Arbeitgeber in der dritten Runde der Tarifverhandlungen geeinigt. "Ohne die Bereitschaft der Beschäftigten, für ihre Forderungen einzustehen, wäre dieses Ergebnis nicht zustande gekommen", sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder.
Der Tarifvertrag sieht unter anderem eine tabellenwirksame Anhebung der Gehälter zum 1. November 2012 um 2,1 Prozent vor, während die Ausbildungsvergütungen pauschal um 20 Euro monatlich angehoben werden. Außerdem erhalten die Beschäftigten mit dem Novembergehalt eine Einmalzahlung von 300 Euro, im April 2013 zudem weitere 400 Euro. Die Auszubildenden bekommen einmalig 140 Euro mit dem Novembergehalt ausgezahlt. Damit steigen die Gehälter und Vergütungen unter Einrechnung der Einmalzahlungen um drei bis 4,4 Prozent. Daneben haben sich die Tarifparteien unter anderem auf einen Tarifvertrag Altersteilzeit verständigt. Der Entgelttarifvertrag hat eine Laufzeit von zwölf Monaten beginnend mit dem 1. August 2012.

Urteil: ZDF muss mit Regisseuren verhandeln:

Bei Auftragsproduktionen des ZDF gibt es für Regisseure immer noch keinen verbindlichen Rechtsrahmen, wie deren Leistung honoriert wird. Der Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure (BVR) bemüht sich seit 2006 um gemeinsame Vergütungsregeln - ohne Erfolg. Denn bisher lehnte das ZDF eine entsprechende Regelung u.a. mit dem Hinweis ab, dass bei Auftragsproduktionen der Regisseur mit dem Produzenten einen Vertag abschließe und nicht mit dem Sender. Dieser Meinung folgt das Landgericht München jedoch nicht. Anfang November entschied die dortige 33. Zivilkammer, dass der Sender "als Werknutzer anzusehen ist, da er unmittelbaren bestimmenden Einfluss auf die zwischen Auftragsproduzenten und den Regisseuren geschlossenen Verträge nimmt". Laut Regieverband erkenne das Gericht damit an, dass der Sender Verhandlungen über gemeinsame Vergütungsregeln auf Grundlage des Urheberrechtsgesetzes zu führen hat. Vom ZDF fehlt bisher eine Stellungnahme zu dem Urteil.

ARD-Dokumentarfilm-Pitch:

Aufgrund von vielen Nachfragen haben die ARD und Das Erste die Frist für Einreichung eines Projekt-Pitches durch Dokumentarfilm-Produzenten bis zum 20. Dezember 2012 verlängert. Damit haben die Produzenten zwei Wochen mehr Zeit, innerhalb der ARD- Dokumentar-Inititative "BLICKPUNKT DEUTSCHLAND: total - halbtotal - nah" ihre Konzepte und Ideen für den Sondersendeplatz einzureichen. "Damit kommen wir den Produzenten in ihrem Jahresendstress entgegen", so Thomas Baumann, ARD-Chefredakteur und Koordinator für Politik, Gesellschaft und Kultur. "Wir freuen uns auf spannende Projekte und kommen der Bitte um Verlängerung deswegen gerne nach. Die Produzenten, die schon eingereicht haben, können die Fristverlängerung bei Bedarf selbstverständlich zur potentiellen Optimierung nutzen und ihre nachbearbeiteten Konzepte einreichen.
Stoffabgabe ist jetzt bis zum 20. Dezember 2012 (Datum des Poststempels) möglich. Eine Vorjury wird über die Teilnahme zum finalen Pitch im Januar / Februar 2013 entscheiden.

Weitere Informationen unter: http://www.ard.de/intern/ard-dokumentar-filme-initiative-pitch/-/id=1886/nid=1886/did=2654028/mpdid=2654030/7setq4/index.html

Einsendungen bitte an: ARD, Stichwort: Blickpunkt Deutschland, Postfach, 50637 Köln

Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe: Die neuen Kurse im Halbjahr 2013

Das iSFF, das zur VHS Berlin Mitte gehört, blickt auf eine 15-jährige Tradition in der beruflichen Weiterbildung von Schauspielern, Film- und Fernsehschaffenden zurück. Die Organisatoren des iSFF waren die ersten, die sich für die Weiterbildung dieser Berufsgruppe eingesetzt haben. Entwickelt und realisiert werden Weiterbildungen für die Bereiche Film/TV, Synchron, Sprechtheater und Musiktheater, orientiert an den sich verändernden Anforderungen und dem weiter wachsenden Fachkräftebedarf in der Kreativ- und Medienwirtschaft.
Das Weiterbildungsangebot im 1. Halbjahr 2013 reicht von Lehrgängen zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung, wie z.B. Fiction Producer/in und Regie­assistent/in & Aufnahmeleiter/in, bis zu Dokumentarfilm: Projektberatung. Neben den geförderten Intensiv-Lehrgängen dienen Tages- und Wochenendkurse der Auffrischung und Vertiefung von spezifischen Kenntnissen und Fähigkeiten. Auf letztere erhalten ver.di-Mitglieder erhalten 20 % Preisnachlass. Bei Fragen zum Programm, zu den Teilnahmevoraussetzungen und den Fördermöglichkeiten etc.: Ulrike Ohmert, Telefon 030 9018 37443. Das iSFF und seine Weiterbildungsprogramme sind zertifiziert. Mehr Information zum Programm und zur Online-Anmeldung unter www.isff-berlin.eu.

SPD gratuliert Gewinner des Lux-Filmpreises: Ernstes Thema mit Leichtigkeit erzählt

Die Europaabgeordnete Petra Kammerevert und die filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Krüger Leißner erklären anlässlich der Verleihung des Lux-Filmpreises im Europäischen Parlament an den Film "Shun Li und der Poet" erklären:
"Wir freuen uns über die Entscheidung, den LUX-Filmpreis 2012 dem Film 'Shun Li und der Poet' des italienischen Regisseurs Andrea Segre zu verleihen. Der Film erzählt die Geschichte einer chinesischen Gastarbeiterin in Italien und schildert das verdrängte und den meisten Europäern unbekannte Schicksal chinesischer Zuwanderer, sehr geschickt verbunden mit einer sehr fein gespielten Liebesbeziehung. Pointierte und witzige Dialoge, inszeniert in starken Bildern, verleihen dem Film Leichtigkeit, ohne dabei den Respekt vor dem Thema zu vernachlässigen. Das Schicksal Shun Lis und die Entscheidung, wann ihr achtjähriger Sohn aus China zu ihr kommen kann, liegen in der Hand einer chinesischen Schleuserbande. In der Bar in Chioggia, wo Shun Li als Barkeeperin arbeitet, lernt sie den Stammgast 'Bepi' kennen, von allen 'der Poet' genannt. Die Freundschaft zwischen Shun Li und Bepi reißt in der chinesischen wie in der italienischen Gemeinde Konflikte auf. Solche europäischen Filme, denen es gelingt, sich in seriöser Weise schweren Themen anzunehmen und sie dennoch mit einer Leichtigkeit zu inszenieren, die die Zuschauer in den Bann zieht, wünschen wir uns. Insbesondere hierin sehen wir die filmische Leistung, die preiswürdig ist."
Der LUX-Filmpreis wird zum sechsten Mal verliehen und drückt den Willen des Europäischen Parlaments aus, den europäischen Film zu fördern. Der Preis besteht vor allem in der Finanzierung der Synchronisation oder Untertitelung des Films in die 23 Amtssprachen der Europäischen Union. Die Originalfassung wird zudem für Gehörlose und Menschen mit einer Hörbehinderung bearbeitet. Die Entscheidung über den Siegerfilm wird von allen Europaabgeordneten in geheimer Abstimmung via Internet getroffen.


7. Anmeldung/Impressum

Erscheinungsdatum: Der ver.di-FilmUnion-Newsletter erscheint grundsätzlich am Ende eines Kalendermonats. Aus Termingründen sind Verschiebungen des Versandes nicht auszuschließen. Wenn Sie den ver.di-FilmUnion-Newsletter kostenlos erhalten wollen, melden Sie sich bitte persönlich an unter http://www.connexx-av.de/publikationen_newsletter_bfv.php.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
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Autor und Texter der Beiträge:
Christoph Brandl

Redaktion: Kathlen Eggerling
Impressum und V.i.S.d.P.
Dieser Newsletter wird von Wille Bartz, Geschäftsführer connexx.av GmbH, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, monatlich herausgegeben.
connexx.av GmbH
c/o ver.di LBZ Niedersachsen
Wille Bartz
Goseriede 10-12
30159 Hannover

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