connexx.av-Newsletter #95 vom 12. März 2018

connexx.av-Newsletter #95 vom 12.3.2018

  1. Intro
  2. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk braucht ausreichende Finanzierung
  3. NEIN zu „No Billag“
  4. VG Bild-Kunst: Sonderausschüttungen beginnen
  5. Medienpreis für Computerspiele-Journalismus
  6. Stipendien für Indien
  7. Media Convention in Berlin
  8. LIMA Systemfehler#
  9. Mehr verdienen? Nachfragen lohnt
  10. Bezahlter Urlaub muss!
  11. Gute Argumente für Tarifverhandlungen
  12. Zwei Drittel der Deutschen ohne Nachrichten
  13. Tagesschau-App vor Bundesverfassungsgericht
  14. Neuer Ratgeber zu Mutterschafts-und Elterngeld
  15. BR-Special
  16. Newsletter abbestellen
  17. Impressum

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1) Intro

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Es ist wieder soweit. Es wird nicht nur Frühling, sondern ein besonderer, denn alle vier Jahre finden in dieser Zeit die regelmäßigen Betriebsratswahlen statt. Deshalb haben wir in diesem Newsletter als Schwerpunkt zum Schluss ein großes Betriebsrats Special zusammengestellt. Dort wo es noch keinen Betriebsrat gibt, können Beschäftigte jederzeit eine Betriebsratswahl einleiten. Und mit unseren Wahlhilfen und Unterstützung wird es auch gar nicht so schwer.

In diesem Sinne: Wir sehen uns!
Euer connexx.av-Team

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2) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk braucht ausreichende Finanzierung

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"Seit Jahren sind Arbeitsverdichtung, Mehrarbeit und Auslagerung von immer mehr Tätigkeiten in freie Beschäftigung Realität in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Gleichzeitig sollen die Sender immer neue Aufgaben stemmen, ohne entsprechende Beitragsanpassungen", erklärte Frank Werneke, stellvertretender Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) im Rahmen der gemeinsamen Medienpolitischen Tagung von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und ver.di. Eine ausreichende Finanzierung der Sender sei daher dringend nötig. Hintergrund ist die derzeitige Debatte über eine sogenannte Strukturreform. Dabei sollen die Sender im Auftrag der Länder massiv Kosten einsparen, um einen Anstieg des Rundfunkbeitrags in Zukunft zu vermeiden. Die ersten Vorschläge der Anstalten hatten die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten als unzureichend zurückgewiesen.
Die Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB mit dem Titel "Unter Druck: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zwischen Sparmaßnahmen und digitaler Konkurrenz" fand am 7. Und 8. März 2018 in Berlin statt.
Mehr unter
https://rundfunk.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++1ce634cc-22d6-11e8-8acf-525400940f89
https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung

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3) NEIN zu „No Billag“

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Das Scheitern der sogenannten No-Billag-Initiative in der Schweiz am vergangenen Sonntag bewertete der stellvertretende ver.di Vorsitzende Frank Werneke positiv: "Das ist ein wichtiger Etappensieg." Trotzdem sei in Deutschland und seinen europäischen Nachbarn mehr als sichtbar, dass das der Streit um das öffentlich-rechtliche Mediensystem weitergehe. Dazu zählte Werneke auch den inakzeptablen Vorschlag von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer, die vor wenigen Tagen die Zusammenlegung von ARD und ZDF und die Abschaffung der Hörfunkwellen gefordert hatte.
Viele ver.di-Gliederungen hatten Solidaritätserklärungen an ihre Kolleg*innen im Schweizer Rundfunk geschickt. „Es geht um die Arbeitsplätze von mehreren Tausend Beschäftigten, es geht um die Zukunft ihrer Familien, es geht um die Medienvielfalt in der Schweiz und es geht nicht zuletzt auch um die Demokratie in unserem Nachbarland", heißt es z.B. in der Soli-Adresse der dju in ver.di.
https://rundfunk.verdi.de/ueber-uns/nachrichten/++co++7ad690ec-0506-11e8-a8e5-525400940f89

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4) VG Bild-Kunst: Sonderausschüttungen beginnen

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Mitglieder der Berufsgruppen I und II in der VG Bild-Kunst (u.a. bildende Künstler, Fotografen, Grafiker und Designer) können sich freuen: Die Gelder, die von Verlagen und Agenturen an die Bild-Kunst zurückgezahlt worden sind sowie die Ausschüttungen von Sondererlösen werden jetzt an die Urheber*innen ausgeschüttet. Die Gesamtsumme von 110 Millionen Euro (Nachausschüttungen auf die Nutzungsjahre 2001 bis 2016) kann jedoch nicht in einer Ausschüttung erfolgen, sondern wird aus technischen Gründen auf rund zehn Teilausschüttungen in kommenden halben Jahr verteilt.
http://www.bildkunst.de/vg-bild-kunst/information-ausschuettungen/sonderausschuettungen-bild.html#c3342

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5) Medienpreis für Computerspiele-Journalismus

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Der „Medienpreis Games“ versteht sich als Förderinstrument des deutschsprachigen, seriösen Games-Journalismus. Er möchte herausragende journalistische Arbeiten rund um das Thema “Computerspiele” auszeichnen. Der Preis reflektiert das wachsende Informationsbedürfnis der Gesellschaft und die Vielfalt an Themen und Blickwinkeln auf ein Unterhaltungsmedium des 21. Jahrhunderts. Journalist*innen sollen damit ermutigt werden, anspruchsvolle, investigative, eindrückliche Beiträge zum Thema Games zu schreiben, Videos zu produzieren und Audio-Beiträge zu veröffentlichen. Bewerben bis zum 9. April! Weitere Infos hier:
http://www.gamesweekberlin.com/mpg18/

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6) Stipendien für Indien

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Die Robert Bosch Stiftung und das Zentrum für Medienkompetenz (ZFM) an der Universität Tübingen bieten acht deutschen Journalist*innen Stipendien für ihr Programm „Medienbotschafter Indien – Deutschland“ an. Bis zum 31. März kann man sich noch für den zwölfwöchigen Aufenthalt in Indien ab September 2018 bewerben. Hier geht's zu weiteren Informationen: http://india.medienbotschafter.com/

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7) Media Convention in Berlin

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Wie lässt sich der Medienwandel gestalten? Welche Herausforderungen gilt es zu bestehen und welche Chancen eröffnen sich? Führende Köpfe der Branche werden über das Fernsehen der Zukunft diskutieren; aktuelle Fragen zu Medien- und Netzpolitik, Markttrends und Entwicklungen der digitalen Mediengesellschaft werden in Keynotes, Fireside-Chats und auf Panels erörtert und in Workshops und Best-Practice-Präsentationen auf ihre Anwendbarkeit geprüft. Darüber hinaus präsentieren Digitalunternehmen, Gamestudios, Start-ups und Medieninnovationsprojekte der Hauptstadtregion ihre Ideen, Entwicklungen und Geschäftsmodelle. All dies passiert auf dem Kongress Media Convention vom 2 bis 4. Mai in Berlin. Zeitgleich findet die re:publica statt.
https://mailchi.mp/presse/mcb18-fhrende-kpfe-der-tv-branche-diskutieren-ber-das-fernsehen-der-zukunft

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8) LIMA Systemfehler#

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Vom 10. bis 14. April findet unter dem Titel "Systemfehler#" die nächste Weiterbildungswoche der Linken Medienakademie statt, am 14. April gibt es auch einen ganzen Weiterbildungstag für Freiberufler und Freelancer im Angebot zu den Medienrecht, Work&travel, Investigativem Journalismus und so weiter.
Zum Programm:
http://www.linkemedienakademie.de/wp-content/uploads/2018/03/programm-lima18-010318.pdf
http://pentabarf.linkemedienakademie.de/export/lima18/index.de.html
http://www.linkemedienakademie.de/ort-anreise/

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9) Mehr verdienen? Nachfragen lohnt

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Am 6. Januar trat das Kernstück des neuen Entgelttransparenzgesetzes in Kraft: Beschäftigte können seitdem von ihrem Arbeitgeber Auskunft darüber verlangen, was Kolleg*innen mit vergleichbarer Beschäftigung verdienen. Doch die Hürden dafür sind hoch. Das neue Gesetz hatte schon im Vorfeld für einige Diskussionen um Auskunftspflichten und Gehaltsvergleiche gesorgt. Doch 76 Prozent der Arbeitnehmer*innen in Deutschland fänden es in Ordnung, wenn ihre Kolleg*innen ihren Verdienst erfahren würden (repräsentative Studie der Jobseite indeed.com). Die Bezahlung hängt jedoch nicht (nur) vom Geschlecht ab: Die Jobplattform Stepstone hat fünf Faktoren zusammengefasst, von denen ein Gehalt wesentlich abhängt.
https://www.personalpraxis24.de/aktuelles/nachrichten/?user_aktuelles_pi1%5Baid%5D=372696&cHash=84092adde357d6928e469da72d8ebbfb
Mehr zum Gesetz:
https://frauen.verdi.de/themen/gleiches-geld/++co++8cf52342-f6ba-11e7-a504-525400f67940

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10) Bezahlter Urlaub muss!

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Jetzt ist mal wieder Zeit, den Jahresurlaub beim Arbeitgeber zu beantragen. Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu einem Fall in Großbritannien sollen Arbeitgeber nicht davon profitieren, dass sie ihren Beschäftigten zu Unrecht keinen bezahlten Jahresurlaub gewähren. Arbeitnehmer*innen können in einem solchen Fall Urlaub aus den Vorjahren ansammeln und sich gegebenenfalls bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses auszahlen lassen. (EuGH, Urteil vom 29.11.2017, C-214/16).
https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/arbeitsrecht/urlaub/arbeitgeber-muessen-dafuer-sorgen-dass-beschaeftigte-bezahlten-urlaub-nehmen-koennen/

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11) Gute Argumente für Tarifverhandlungen

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Das Jahr 2017 war ein gutes für die Tarifbeschäftigten: Zum sechsten Mal in Folge lag die Entwicklung ihrer monatlichen Verdienste einschließlich der Sonderzahlungen oberhalb der Preissteigerung. Das teilte das Statistische Bundesamt Ende 2017 mit. Die durchschnittliche Erhöhung aller Tarifverdienste betrug gegenüber dem Vorjahr 2,3 Prozent. Damit kletterten die Tarifverdienste um 0,6 Prozent höher als die Verbraucherpreise. Für 2017 wird mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 1,7 Prozent gerechnet. Es heißt also dranbleiben, damit die Tarife sich weiter nach oben entwickeln.

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12) Zwei Drittel der Deutschen ohne Nachrichten

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Fake News machen uns zu Nachrichtenmuffeln: Erstmals seit Erhebung des "Edelman Trust Barometers" sind die Medien die Institution, der weltweit am wenigsten vertraut wird. Falschinformationen im Internet stellen eine ernsthafte Bedrohung dar. Weltweit haben sieben von zehn Befragten (in Deutschland 61 Prozent) Angst vor Fake News, mit denen etwa Wahlen manipuliert werden könnten. 63 Prozent der Menschen sagen, dass sie nicht wissen, wie sie Falschinformationen von Qualitätsjournalismus unterscheiden sollen (hierzulande sind es 54 Prozent). Besonders schlimm ist der Vertrauensabsturz in den USA.
https://www.wuv.de/medien/67_prozent_der_deutschen_schauen_keine_nachrichten_mehr

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13) Tagesschau-App vor Bundesverfassungsgericht

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Der Rechtsstreit um die "Tagesschau"-App geht weiter: Jetzt will der NDR vors Bundesverfassungsgericht ziehen. NDR-Justiziar Michael Kühn bekundete in einer Mitteilung des öffentlich-rechtlichen Senders: Der NDR wolle das oberste Gericht anrufen, „um das Verbot einer gesamten Ausgabe der Tagesschau-App vom 15. Juni 2011 überprüfen zu lassen und um alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen." Eine Reihe von Tageszeitungen hatten gegen die "Tagesschau"-App geklagt. Sie waren der Ansicht, die kostenlose App habe ein zu umfangreiches Textangebot und verzerre den Markt, weil sie über den Rundfunkbeitrag finanziert werde.
https://www.wuv.de/medien/ndr_zieht_vor_das_verfassungsgericht

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14) Neuer Ratgeber zu Mutterschafts-und Elterngeld

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Der mediafon-Ratgeber zu Mutterschafts- und Elterngeld "Wenn Selbstständige Kinder kriegen" ist in neuer, aktualisierter Auflage erschienen. Die 23. Auflage erklärt alle Regelungen zum Elterngeld in verständlicher Form. Die 28 Seiten starke Broschüre enthält außerdem alle aktuellen Regelungen für den Mutterschutz nach der Reform 2017, das Mutterschaftsgeld und das neue „Mutterschaftsgeld“ für privat krankenversicherte Frauen, für Elterngeld, Elterngeld Plus, Partnerschaftsmonate und Elternzeit, das Kindergeld, den Kinderzuschlag und die Freibeträge bei der Einkommensteuer, außerdem neue Informationen zum Kinderkrankengeld. Die Broschüre gibt es im für alle Besitzer*innen des gedruckten „Ratgeber Selbstständige“ zum kostenlosen Download. Alle anderen können ihn kostenpflichtig anfordern (17,85 €). Infos, Download oder Bestellung unter:
http://www.mediafon.net/ratgeber_haupttext.php3?si=5208fce08c4c0&id=4fa7e1b3ad819

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15) BR-Special

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Betriebsratswahl 2018 / Teil 1: Wahlgrundsätze
Im Frühjahr 2018 stehen turnusgemäß die Wahlen zum Betriebsrat an. Immer wieder ist zu hören, das Wahlverfahren sei kompliziert und undurchsichtig. Deshalb zeigt der DGB-Rechtsschutz in mehreren Artikeln, wie das Verfahren zur Betriebsratswahl gesetzlich geregelt ist. So geht es z.B. um die Wahlgrundsätze, die das Betriebsverfassungsgesetz vorsieht oder die Grundzüge des Schutzes für das Minderheitengeschlecht.
https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/arbeitsrecht/betriebsraete-und-personalraete/betriebsratswahl-2018-teil-1-wahlgrundsaetze/
https://www.dgbrechtsschutz.de/recht/arbeitsrecht/betriebsraete-und-personalraete/betriebsratswahl-2018-teil-2-schutz-des-minderheitengeschlechts/

Trau dich – werde Betriebsrat!
Seit geraumer Zeit hat auch der DGB-Rechtsschutz eine Facebook-Seite, auf der aktuelle Meldungen, aber auch kleine Videos zu finden sind. Eine Reihe widmet sich neuen Betriebsräten. Darin geht es u.a. darum, welche Aufgaben zu erledigen sind, welche Möglichkeiten der Weiterbildung es gibt und welche Einflussmöglichkeiten der Betriebsrat hat.
https://www.facebook.com/dgbrechtsschutz/videos/1998257433764187/

Betriebsräte steigern Produktivität
Sagt das mal euren Arbeitgebern weiter: Mitbestimmung beeinflusst nachhaltig den Unternehmenserfolg. Das belegt eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle. Mehr noch: Je länger es einen Betriebsrat gibt, umso produktiver geht es zu. 15 Jahre nach Gründung soll der wirtschaftliche Erfolg sogar um 25 Prozent gestiegen sein. Lediglich in den allerersten Jahren nach der Gründung eines Betriebsrats geht die Produktivität leicht zurück. Das hängt nach Meinung der Forscher damit zusammen, dass Betriebsräte oft in eher schwierigen wirtschaftlichen Situationen eines Unternehmens gegründet werden.
https://www.bund-verlag.de/betriebsrat/aktuellesbr%7EBetriebsr%C3%A4te-steigern-Produktivit%C3%A4t-eines-Betriebs%7E

https://www.betriebsratspraxis24.de/news/?user_aktuelles_pi1%5Baid%5D=371834&cHash=6db07e92d1d045e5b4ddc2c188d541e2

Digitalisierung: Beschäftigte schützen
Durch neue Kommunikationstechniken fallen in Firmen immer mehr Daten über Beschäftigte an. Arbeitnehmervertreter müssen einem möglichen Missbrauch entgegentreten. Mit jeder E-Mail, mit jedem Chat, Tweet oder Like wird der Graph um eine Beziehung zwischen Kolleg*innen ergänzt. Betriebsräte sind gefordert, Arbeitgebern genau auf die Finger zu sehen, wenn es um das Sammeln und Auswerten von Daten mit „sozialen Graphen“ geht. Rechtlich sind derartigen Formen der Vorratsdatenspeicherung zwar relativ enge Grenzen gezogen. Das geltende Recht müsse aber auch durchgesetzt werden, so die Autoren des Beitrags in Böckler Impuls. Notwendig sei darüber hinaus die Schaffung eines neuen Mitbestimmungsrechts zum Datenschutz, da die vorhandenen Bestimmungen dieses Thema bisher nicht direkt behandeln.
https://www.boeckler.de/112779_112796.htm

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16) Newsletter abbestellen

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Wer den Newsletter nicht mehr gemailt haben möchte: Bitte direkt auf unserer Homepage im Menüpunkt „Newsletter abbestellen“ anklicken – fertig.
http://www.connexx-av.de/newsletter.php?lang=1&view=&k1=main&k2=service&k3=newsletter_connexav&k4=

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17) Impressum

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Dieser Newsletter wird von Matthias von Fintel für connexx.av im zweimonatigen Turnus herausgegeben.
Redaktion: Kathlen Eggerling
Texte: Gundula Lasch
Fragen, Anregungen oder Kritik bitte an:
connexx.av, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Tel: 030/69562302
E-Mail: mail@connexx-av.de
Internet. http://www.connexx-av.de
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