connexx.av Newsletter #63 vom 30. August 2012

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connexx.av Newsletter #63 vom 30. August 2012
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1) Intro
2) Verbessert: Verkuerzte Anwartschaft auf Arbeitslosengeld ab 1. August
3) Aus fuer Flaechentarifvertrag in Filmtechnischen Betrieben!
4) Cinemaxx: Unzureichendes Angebot der Arbeitgeber
5) Gute Ideen fuer das Urheberrecht
6) Europaeische Umfrage zur Arbeit in den Medien
7) Honorarumfrage fuer alle Freien und Selbststaendigen
8) Studie ueber Wulff und Bild: Ziemlich beste Partner
9) Online-Demonstrationen nicht vom Demonstrationsrecht gedeckt?
10) Moderne Arbeitswelt: Vokabeltraining
11) Deutscher Radiopreis 2012
12 ) Symposium "A Burnt-Out Case?" Zwischen Ausbeutung und Grenzziehung.
13) Aktionstag UMfairTEILEN
14) Tagung "Gute Arbeit - weltweit"
15) Medienpolitische Tagung "Neue Medien, neue Herausforderungen"
16) Veraenderungen im connexx.av Team
17) connexx.av auf Facebook
18) Newsletter abbestellen
19) Impressum

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1) Intro
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Am Strand wurde der Sonnenschirm ganze zwei Mal auf- und wieder zu geklappt - dann ging er kaputt. Zum Glueck war eh Zeit zur Heimreise, der Schirm wanderte in die Muelltonne (zu den restlichen 2,1 Kilo Hausmuell, die ein Deutscher pro Tag verursacht). Aber warum ist das eigentlich so? Warum sind immer mehr Geraete immer schneller defekt? Im unguenstigsten Fall kurz nach Ablauf der Garantiezeit? Ein Schelm, wer Boeses dabei denkt. Dennoch bleibt der subjektive Eindruck, dass Produkte eine immer kuerzere Lebensdauer aufweisen und dass das irgendwie Absicht sei. Dieses Gefuehl hat einen Namen und ist Realitaet: "Obsoleszenz" ist die geplant kurze Verwendungszeit im Namen des Konsums. Die Website murks-nein-danke.de verspricht Aufklaerung: Verbraucher sollen ihre Erfahrungen melden und in einem dynamischen Balkendiagramm wuerden die Hersteller gezeigt, zu denen die meisten Obsoleszenzmeldungen vorliegen.
Mit der Veroeffentlichung von kurzlebigen Produkten sollen die Hersteller zu mehr Nachhaltigkeit bewegt werden.
http://www.murks-nein-danke.de/blog/

Wir wuenschen viel Spass beim Lesen des connexx.av Newsletters und wuenschen Ihnen einen guten Start in die Nachsommer-Zeit.
Das connexx.av Team

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2) Verbessert: Verkuerzte Anwartschaft auf Arbeitslosengeld ab 1. August
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Ab sofort ist es ein wenig leichter fuer Filmschaffende und andere kurzzeitig Beschaeftigte, Anspruch auf Arbeitslosengeld I zu bekommen. Die sozialversicherten Tage, die zum Anspruch nach der verkuerzten Anwartschaft fuehren, zaehlen jetzt auch aus Beschaeftigungen bis zu 10 Wochen statt zuvor nur aus solchen bis 6 Wochen. Nach intensiver Vorbereitung und umfassender Lobbyarbeit der ver.di FilmUnion wurde diese Verbesserung hinsichtlich der sozialen Absicherung fuer Film- und Fernsehschaffende erreicht. Noch kurz vor der Sommerpause entschied der Bundestag die Aenderung zum SGB III, die bis Dezember 2014 gilt. Die ver.di FilmUnion geht davon aus, dass von der Neuregelung viele Film- und Fernsehschaffende profitieren werden, da ein grosser Teil der "typischen" Produktionen zwischen sechs und zehn Wochen dauert.
Um den handelnden Politikern anzuerkennen, dass sie sich hiermit zu einem richtigen Zwischenschritt durchgerungen haben, kann jede Betroffene online ein kleines Danke an den Ausschuss fuer Arbeit und Soziales richten. Denn wir wissen ja, dass Lob befluegelt!
http://connexx-av.de/danke

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3) Aus fuer Flaechentarifvertrag in Filmtechnischen Betrieben!
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Das endgueltige Aus fuer den Flaechentarifvertrag der Filmtechnischen Betriebe, zu denen u.a. Bavaria, Studio Babelsberg oder die CinePostproduction gehoeren, kam im Juli. Die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband VTFF und ver.di scheiterten an den sehr unterschiedlichen Erwartungen hinsichtlich der tariflichen Lohnsteigerung. Ver.di wird sich nun auf Haustarifverhandlungen bei den verschiedenen Unternehmen einstellen. Der Manteltarifvertrag und Entgelttarifvertrag mit den bisherigen tariflichen Standards wirken fuer alle Beschaeftigten individualvertraglich nach, die vor Ende 2011 einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Auch mit der Unterstuetzung durch ver.di werden Haustarife allerdings nur durchzusetzen sein, wenn sich die Beschaeftigten der betroffenen Unternehmen gemeinsam und aktiv dafuer einsetzen.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4ffbe2217b0d8&akt=avproduktion

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4) Cinemaxx: Unzureichendes Angebot der Arbeitgeber
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Auch die Tarifverhandlungen zwischen der Multiplex-Kinokette Cinemaxx und ver.di gestalten sich schwierig, die sechste Verhandlungsrunde wurde im August ergebnislos abgebrochen. Die 1.600 Beschaeftigten fordern eine Erhoehung der Stundenentgelte um 1 Euro und weitere 10 Prozent im kommenden Jahr. Servicekraefte bekommen derzeit einen Stundenlohn von 8 Euro. Cinemaxx bietet dagegen nur eine Erhoehung von 25 Cent. Zudem sollen die Vorfuehrer_innen bei der Erhoehung ausgeschlossen werden, da wegen der anstehenden Volldigitalisierung die Projektionsabteilungen sowieso geschlossen wuerden. Das werden sich die selbstbewussten Kinobeschaeftigten nicht bieten lassen und kuendigten bereits Widerstandsaktionen an.
http://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++84bc3724-dbe0-11e1-6b60-0019b9e321e1

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5) Gute Ideen fuer das Urheberrecht
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In dem hart umkaempften oeffentlichen Themenbereich moechte die VG Bild-Kunst ein positives Bewusstsein fuer den Schutz und die Unterstuetzung von Kuenstler_innen und Kulturschaffende schaffen. Dafuer bittet die Verwertungsgesellschaft alle Urheberinnen und Urheber um Werbeslogans und -botschaften fuer ein starkes Urheberrecht. Denn den Sinn des Urheberrechts koennen die Kreativen selbst am besten vermitteln, so die VG Bild-Kunst. Schliesslich geht es darum, dass nur der, der Sinn und Zweck des Urheberrechts verstanden hat, die Rechte der Werkschoepfenden wertschaetzen und anerkennen wird. Darueber hinaus soll auf diese Weise das Thema fuer den kommenden Bundestagswahlkampf praesent gehalten werden.
Mehr dazu
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=50268ef26127f&akt=filmfernsehproduktion_bfv
http://www.bildkunst.de/

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6) Europaeische Umfrage zur Arbeit in den Medien
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Die Studie "Mapping Change in the Media and Journalism" richtet sich an Medienschaffende und Journalisten, die als Angestellte oder Freie in Europa arbeiten. Sie wurde in Auftrag gegeben von der European Federation of Journalists (EFJ) und der europaeischen Sektion von UNI-MEI, einer globalen Interessenvertretung von Beschaeftigten in Medien, Unterhaltung und Kuensten und unterstuetzt durch die Europaeische Kommission, Generaldirektion Beschaeftigung, Soziales und Integration. Erhoben werden Angaben zu Ausbildung, beruflichem Werdegang, Taetigkeit, Einfluss von Arbeit und Leben und aehnliches. Alle Medienschaffenden werden gebeten, sich zu beteiligen, damit ein repraesentatives europaeisches Beschaeftigungsbild entsteht.
Die Umfrage (auf englisch) laeuft noch bis auf weiteres.
http://www.surveymonkey.com/s/Mapping_change (dauert ca. 15 Min).
http://www.uniglobalunion.org/Apps/uni.nsf/pages/sec_meiEn?Opendocument&exURL=http://www.uniglobalunion.org/Apps/UNINews.nsf/vwLkpById/550C18A60AD75089C12579FF0042B130?OpenDocument

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7) Honorarumfrage fuer alle Freien und Selbststaendigen
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Mediafon, das Beratungsnetz fuer Solo-Selbststaendige, stellt eine Honorardatenbank zur Verfuegung, ueber die einzelne Honorare zur Orientierung abgefragt werden koennen. Um diese Datenbank mit aktuellen Zahlen und Preisen zu fuellen, erbittet Mediafon die Mitarbeit aller Selbststaendigen, denn je mehr Angaben dort hinterlegt werden, desto realistischer kann die eigene Leistung kalkuliert werden.
Also mitmachen unter
http://www.mediafon.net/empfehlungen_honorar_fragebogen.php3

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8) Studie ueber Wulff und Bild: Ziemlich beste Partner
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Als Christian Wulff auf die Mailbox von Kai Diekmann sprach, war er vielleicht doch nicht ganz so naiv oder unklug, wie die meisten ihm nachsagten. Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung zeigt die ueber Jahre bestehende intensive Beziehung zwischen dem Ex-Bundespraesidenten und der Boulevard-Zeitung. Im Ergebnis wird ein Stueck aktueller deutscher Zeitgeschichte aufgearbeitet, ausgeleuchtet und neu gedeutet. Die uebliche Darstellung der Mailbox-Affaere als Angriff auf die Pressefreiheit sei oberflaechlich und irrefuehrend, kritisieren die beiden Autoren Hans-Juergen Arlt und Wolfgang Storz. Auf der Basis von 1.528 Meldungen des Online-Archivs von "bild.de" kommen die Autoren zu folgendem Befund: Wulff habe davon ausgehen koennen und muessen, dass zwischen ihm und "Bild" keine Beziehung zwischen Politiker und Journalisten, sondern vielmehr eine seit vielen Jahren erprobte Geschaeftsbeziehung herrsche.
Unter dem Titel "Bild und Wulff - Ziemlich beste Partner" ist die Studie auf der Seite der Otto Brenner Stiftung herunterzuladen.
http://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/bild-und-wulff-ziemlich-beste-partner.html

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9) Online-Demonstrationen nicht vom Demonstrationsrecht gedeckt?
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Das ist zumindest die Einschaetzung der Bundesregierung. Im Dezember 2011 versuchten Netzaktivisten den Webauftritt der GEMA durch DDoS-Attacken lahm zu legen, 106 Hausdurchsuchungen waren die Folge. Die Linkspartei befragte daraufhin die Bundesregierung nach der Angemessenheit dieser Polizeiaktion, da es sich bei den vielen Anfragen doch nur um eine Onlinedemonstration gehandelt haette. In ihrer Antwort argumentierte die Bundesregierung, dass z.B. Massen-E-Mail-Proteste zwar keine Computersabotage seinen, sondern von der freien Meinungsaeusserung gedeckt waeren, aber eine Demonstration benoetige, um eine Versammlung zu sein, die dafuer "notwendige Koerperlichkeit". Demnach sei der GEMA-Protest keine virtuelle Demonstration gemaess Versammlungsrecht. Interessanterweise steht im Artikel 8 des Grundgesetzes nichts von koerperlicher Anwesenheit, womit die Frage nach den Grundrechten im virtuellen Raum weiterhin ungeklaert bleibt.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152568

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10) Moderne Arbeitswelt: Vokabeltraining
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Crowdsourcing. Abhaengig angestellt war gestern, heute wird selbststaendig projektiert. "Ausgelagerte" Mitarbeiter_innen werden als ideal verwertbare Ressource zwangsverselbststaendigt, um sich anschliessend als individueller Teil dieser Gruppe um den gleichen Job erneut bewerben zu koennen. Nur unter mieseren Bedingungen: die ganze Crowd ist Konkurrenz, jeder arbeitet auf eigene Rechnung und Risiko und fuer nur ein Projekt. Ist Zukunftsmusik? Nein, IBM geht in die Richtung, ebenso wie Teile von Siemens oder die Consulting- und Beraterfirmen. Flexibilitaet ist die angebetete Kuh, die auf diese Weise gemaestet wird.
Cloud Working. Siehe oben. Entdemokratisierung des Social Web zur kapitalistischen Mehrwertproduktion. Freie und Selbststaendige als arbeitende Wolke rund um einen letzten Kern an Stammbelegschaft. Eine flexible "Human Cloud" menschlicher Arbeitskraft zwischen Subunternehmertum, Jobportalen und Zertifizierungen.
Naeheres siehe
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37431/4.html

Hier die Erklaerung nochmal animiert:
http://www.verdi.de/themen/arbeit/++co++fd9e2f52-82fe-11e1-5004-0019b9e321e1

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11) Deutscher Radiopreis 2012
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Am 6. September 2012 wird in Hamburg der Deutsche Radiopreis vergeben, der die besten Radiobeitraege, -Moderatoren und -Sendungen praemieren soll. Private und oeffentlich-rechtliche Sender aus ganz Deutschland bewarben sich mit ihren besten Produktionen und die Jury des Grimme-Instituts wird die Preistraeger benennen. Nominiert sind in diesem Jahr "bekannte Perlen" der Unterhaltung wie RTL Berlins Arno und seine Morgencrew - "Berlins lustigste Morgensendung"; der "prickelnde" NDR 2 Morgen mit "Ponik & Petersen" oder auch die "spritzig wache" Antenne Bayern. Wohin das Grimme-Institut mit solchen Veranstaltungen will, bleibt leider unklar und so recht serioes mag das auch nicht wirken. Dabei gaebe es so viele qualitativ hochwertige Programme im Radio zu beloben und zu foerdern. Schade.
http://www.radioforen.de/index.php?threads/deutscher-radiopreis-2012.35290/
http://www.deutscher-radiopreis.de/index.html

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12) Symposium "A Burnt-Out Case?" Zwischen Ausbeutung und Grenzziehung.
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Ueberlastung, Zeitdruck, Stress: In Berlin erkunden Kuenstler_innen und Wissenschaftler_innen am 8. September 2012 die Mechanismen der Ausbeutung ebenso wie deren gesellschaftliche Bedingungen. Das Symposium thematisiert die Arbeits- und Lebensanforderungen hinter dem Burnout und welche Handlungsoptionen innerhalb dieser Strukturen ueberhautp noch moeglich sind. Um 12:00 beginnt das Intro mit einer Lesung von Kathrin Roeggla und Vortraegen zu den Grenzen der Arbeit und der Balance zwischen Arbeit und Leben. Die anschliessenden Workshops bearbeiten mit unterschiedlichen kuenstlerischen und wissenschaftlichen Methoden Ausdruckweisen des Burnouts. Das Symposium gehoert zur gleichnamigen Ausstellung, die parallel vom 01.09.2012 bis 14.10.2012 in der Neuen Gesellschaft fuer Bildende Kunst (Oranienstrasse 25, 10999 Berlin) zu sehen ist.
Symposium: 8. September, von 12:00 bis 21:00 Uhr im Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin.
http://ngbk.de/development/index.php?option=com_content&view=article&id=260&Itemid=356&lang=de
http://www.verdi-gute-arbeit.de/meldung_volltext.php?id=5034b069ca0d8&akt=news

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13) Aktionstag UMfairTEILEN
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Am 29. September 2012 ist der Aktionstag UMfairTEILEN. Fehlende Kita-Plaetze, geschlossene Bibliotheken, verkaufte Bildung, mangelhafter Nahverkehr - der oeffentlichen Hand fehlt das Geld an allen Ecken. Dem gegenueber stehen gigantische private Vermoegen, die endlich wieder an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden muessen. Bundesweiter Aktionstag in Berlin, Koeln, Frankfurt, Hamburg und weiteren Staedten.
http://umfairteilen.de/
http://www.verdi.de/themen/wirtschaft-finanzen/++co++eeae1b68-dd5f-11e1-42c6-52540059119e

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14) Tagung "Gute Arbeit - weltweit"
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Am 7. Oktober 2012 findet in Berlin die Tagung "Gute Arbeit - weltweit" anlaesslich des World Day for Decent Work statt. Der DGB thematisiert am Welttag fuer menschenwuerdige Arbeit die Angriffe auf Menschen- und Gewerkschaftsrechte exemplarisch in vier Foren: a) Kinderarbeit bekaempfen; b) Prekaere und informelle Beschaeftigung - Bekaempfung von Armutsloehnen; c) Gewerkschaftsrechte achten; d) Mehr Rechte fuer Hausangestellte. Eroeffnung durch Michael Sommer sowie Susanne Hoffmann, Regionaldirektorin der ILO fuer Europa und Zentralasien.
http://www.dgb.de/wddw

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15) Medienpolitische Tagung "Neue Medien, neue Herausforderungen"
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Vom 19. bis 21. Oktober 2012 findet die medienpolitische Tagung "Neue Medien, neue Herausforderungen - der Journalismus in einer sich veraendernden Medienlandschaft" statt. Der zunehmende oekonomische Druck in allen Mediengattungen und das Auftreten neuer Medien fuehren zu spuerbaren Veraenderungen fuer das journalistische Arbeiten. Die Tagung bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Debatten: Wer sind die neuen Medienplayer? Wie koennen Journalisten in Zukunft von ihrer Arbeit leben? Was soll der oeffentlich-rechtliche Rundfunk im Internet duerfen
http://imk.verdi.de
https://medien-kunst-industrie.verdi.de/medien/medienpolitik/tagung-2012

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16) Veraenderungen im connexx.av Team
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connexx.av bleibt in Bewegung: Der Volljurist Valentin Doering verstaerkt das Buero in Muenchen und Anja Willmann ist aus ihrem Mutterschaftsurlaub zurueck. Beiden ein herzliches Willkommen!

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17) connexx.av auf Facebook
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http://www.facebook.com/connexx.av

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18) Newsletter abbestellen
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19) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Wille Bartz fuer connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fuer die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, in unregelmaessigen Abstaenden herausgegeben.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av, c/o ver.di
zu Hd. Wille Bartz
Goseriede 10-12 in 30159 Hannover
Tel: 0511/12400-602 und Fax: 0511/12400-604
E-Mail mailto:wille.bartz@connexx-av.de
Internet http://www.connexx-av.de
Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling und die Internetredaktion connexx.av

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