connexx.av Newsletter #60 vom 12. Dezember 2011

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connexx.av Newsletter #60 vom 12. Dezember 2011
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1) Intro
2) Mehr Mitbestimmung: Betriebsrat bei Zalando
3) Weniger Mitsprache: Ein gescheiterter Versuch
4) Weniger Geld: The show goes on bei den Bavaria Studios
5) Mehr Geld: Tarifabschluss fuer die Film- und Fernsehschaffenden
6) Mehr Medienpaedagogik: Bussgelder bayerischer Fernsehsender
7) Extra zum Fest: Weihnachtsgeld
8) Keine Extras: Praktikanten ohne zusaetzliche Rechte
9) Mehr Wiki: Plattform fuer Gute Arbeit
10) Mehr ALGI: Studie und Diskussion fuer Kulturschaffende am 24.1.
11) Mehr Nachwuchs: connexx.av Buero Frankfurt
12) Zum Schluss: Mehr Einfluss
13) Newsletter abbestellen
14) Impressum

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1) Intro
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Die eine Krise geht, die naechste kommt. Im Fruehjahr 2011 arbeiteten die Deutschen wieder so viele Stunden wie vor der Finanzkrise, als waere nichts geschehen: durchschnittlich 40,5 Stunden. Ausufernde Arbeitszeiten, steigende unbezahlte und verfallende Ueberstunden, Ausweitung der Leiharbeit und Zunahme der Schichtarbeit - unter diesen Bedingungen steuert die bundesrepublikanische Arbeitswelt in die sogenannte Schuldenkrise. Das sind keine kapitalismustypischen Zyklen mehr, das wird zur Dauerkrise - in der Wahrnehmung der Beschaeftigten allemal. Wohin die Reise geht, wird immer weniger klar, zumal die bundesrepublikanische Europapolitik erhebliche Auswirkungen auf die persoenlich-individuellen Arbeitsbedingungen haben wird. Den komplexen Zusammenhang erlaeutert erhellend die aktuelle Ausgabe des WSI (http://www.boeckler.de/index_wsi-mitteilungen.htm), eine etwas andere Weihnachtslektuere.
Entspannte Feiertage wuenscht trotz alledem das connexx.av Team, kommen Sie gut ins neue Jahr, das mit Sicherheit die ein oder andere Ueberraschung parat haben wird. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch im naechsten Jahr gewogen bleiben.

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2) Mehr Mitbestimmung: Betriebsrat bei Zalando
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Es ist ein Novum und ein grosser Erfolg fuer die betriebliche Mitbestimmung: Seit Mitte November hat die erste Gesellschaft der Zalando-Gruppe einen Betriebsrat. Nach etlichen Treffen und einer gruendlichen Vorbereitung waehlten die rund 180 Mitarbeiter_innen von "My Brands Zalando eProductions" das sieben-koepfige Gremium in Berlin. Begleitet wurde die Betriebsratswahl durch connexx.av und ver.di, die die Aktiven in allen rechtlichen und strategischen Fragen berieten. Der Online-Haendler Zalando hat sich auf den Verkauf und Versand von Schuhen und Modeartikeln spezialisiert. Gegruendet wurde das Unternehmen 2008 mit Investitionsgeldern der "Samwer-Brueder" Marc, Oliver und Alexander Samwer, die vor allem durch das Klingelton-Unternehmen Jamba beruehmt wurden. Reich wurden sie durch den Verkauf der Online-Auktionsplattform "Alando" an Ebay 1999 und seitdem gruenden die drei ein Internetunternehmen nach dem anderen.
Inzwischen betreibt Zalando Tochterfirmen in Italien, England, Oesterreich und der Schweiz und zaehlt zu einem der umsatzstaerksten Versandbetriebe.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4ec637f1c79b6&akt=neuemedien
http://www.spreeblick.com/2004/12/12/jamba-kurs/

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3) Weniger Mitsprache: Ein gescheiterter Versuch
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Das Gegenbeispiel beschreibt der Bericht eines Mitarbeiters aus einem Online-Marketingbetrieb, der selbstkritisch und reflektierend das Wie und Warum einer gescheiterten Betriebsratgruendung zu beleuchten versucht. Nach einem Jahr mit extrem ausufernden Arbeitszeiten schickte er ueber Xing an zehn Kolleg_innen eine kritische Betrachtung der Arbeitssituation und regte Optimierungsmoeglichkeiten an. Er erntete stille Ignoranz und Missachtung und verliess kurze Zeit spaeter das Unternehmen. In dem Artikel, der im Januar in der Frankfurter Studierenden Zeitschrift "Diskus" erscheinen wird, macht er drei Ursachen fuer die mangelnde Solidaritaet zwischen den Beschaeftigten dieser Art von Branche aus:
a) Die Organisation in Profitcentern, in denen alle zu Konkurrenten werden; b) Die Organisation in Kleinstzellen von 4 bis 8 Beschaeftigten, die alle auf den Chefsessel schielen; und c) das Individuum, 'Ich Selbst', der oder die das Spiel mitspielt, sich mit der Arbeit identifiziert und damit der Selbstdisziplinierung zur hoeheren Produktivitaet erliegt.
Dies ist eine Erfahrung, die sich mit der von connexx.av deckt, die wir Menschen aus den Medienbetrieben und kreativen Berufen bei der Betriebsratsgruendung beraten und betreuen. Auch wenn die Ursachenforschung des Scheiterns sich haeufig weitaus komplexer gestaltet, bietet der Bericht einige Merkpunkte zur Planung und Durchfuehrung einer Betriebsratsgruendung: Sich stabile Verbuendete im persoenlichen Gespraech zu organisieren, ist zum Beispiel einer der ganz elementaren Bausteine. Mehr dazu auf den connexx.av Seiten oder bei ver.di.
http://www.copyriot.com/diskus/

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4) Weniger Geld: The show goes on bei den Bavaria Studios
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Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen ver.di und der Bavaria Studios & Production Services (BSPS) ueber einen Sanierungstarifvertrag schwebte in den ersten Dezembertagen ein Warnstreik ueber den Studios. In Frage standen die Produktionen von "Menschen 2011", "Aktenzeichen XY" und "Neues aus der Anstalt". Die Arbeitgeberin forderte weiterhin einen 20-prozentigen Lohnverzicht von ihren Buehnen- und Dekorationsbauern und zusaetzlich wurden die Beschaeftigten durch die Gesellschafter (u.a. ZDF und Bavaria Film) unter Druck gesetzt, die mit Auslagerung und Tariflosigkeit drohten. Mit dem Verhandlungstag am 7. Dezember konnte ver.di nun eine tragfaehige Absicherung fuer die Beschaeftigten erreichen, die fuer den befristeten Verzicht auf Urlaubsgeld, Urlaubstage und Teile des Weihnachtsgelds insgesamt fuenf Jahre Beschaeftigungssicherung erhalten.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4ee1a417b53eb&akt=avproduktion

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5) Mehr Geld: Tarifabschluss fuer die Film- und Fernsehschaffenden
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Am 21. November haben sich die Produzentenallianz und ver.di auf einen neuen Gagentarifvertrag fuer die auf Produktionsdauer beschaeftigten Film- und Fernsehschaffenden geeinigt. Die Wochengagen werden ab Juli 2012 um 35 Euro erhoeht und ab Januar 2013 nochmals um 10 Euro plus 2 %. Der Manteltarifvertrag gilt weiterhin unveraendert bis Ende 2013, allerdings wurden fuer diesen bereits erste Gespraeche hinsichtlich der Ueberarbeitung vereinbart. Denn weiterhin fuehrt ein stetig steigender Druck auf Produzenten und Beschaeftigte in der Filmwirtschaft zu kuerzeren Produktionszeiten unter verschaerften Arbeitsbedingungen, die dringend abgefedert werden muessen.
An den connexx.av Standorten werden Informationsveranstaltungen zum neuen Tarifvertrag angeboten, zum Beispiel am Dienstag, 13. Dezember 2011 in Berlin oder zu Beginn des neuen Jahres in Hamburg und Muenchen.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4ecbaecfee859&akt=filmfernsehproduktion

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6) Mehr Medienpaedagogik: Bussgelder bayerischer Fernsehsender
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Die Bayerische Landeszentrale fuer neue Medien (BLM) hat im abgelaufenen Jahr insgesamt fast 140 Tausend Euro an Bussgeldern von bayerischen Fernsehanbietern erhalten. Wegen zahlreicher Verstoesse vor allem gegen die Gewinnspielsatzung wurden die Sender zur Kasse gebeten. Die Gelder sollen nun in die Foerderung der Medienpaedagogik investiert werden, denn, wie der BLM-Praesident Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring sagte, wird angesichts der rasanten Medienentwicklung die Medienpaedagogik immer wichtiger. Damit wird zumindest das Bussgeld fuer den Nutzen der Allgemeinheit angelegt - und die Sender haben auf diese Weise indirekt etwas fuer die Bildung getan.
http://www.blm.de/de/pub/aktuelles/pressemitteilungen.cfm?pressrelease_ID=1674&eventPress=press.DisplayDetail

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7) Extra zum Fest: Weihnachtsgeld
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Die Website "lohnspiegel.de" der Hans-Boeckler-Stiftung beleuchtet den Zustand des Lohn- und Gehaltsgefueges in der Bundesrepublik. Hinsichtlich des jetzt wieder faelligen Weihnachtsgeldes hat die Stiftung interessante Daten zuammengestellt: Demnach erhalten zwar rund 55 Prozent der Beschaeftigten Weihnachtsgeld, allerdings sind die Chancen, es zu bekommen, ungleich verteilt. Am ehesten kommen die Arbeitenden in den Genuss, die in einem Betrieb mit mehr als 500 Beschaeftigten taetig sind, der im Westen Deutschlands angesiedelt ist. Zudem sollten 20 Jahre Berufserfahrung vorhanden sein und die Einkommenshoehe bei monatlichen 4 bis 5 Tausend Euro liegen. Ach ja, ein Mann sollte mensch auch noch sein, das erhoeht die Chancen auf Weihnachtsgeld erheblich. Nicht zuletzt zaehlt die Tarifbindung: in Betrieben mit einem Tarifvertrag erhalten etwas mehr als 70 Prozent das extra Paeckchen zu Weihnachten.
http://www.boeckler.de/38189_38194.htm

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8) Keine Extras: Praktikanten ohne zusaetzliche Rechte
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Bereits Ende September hat der Ausschuss fuer Bildung, Forschung und Technikfolgenabschaetzung des Deutschen Bundestags entschieden, dass Praktikanten keine zusaetzlichen Rechte erhalten sollen. Die SPD, Gruenen und die Linke hatten einen Antrag eingebracht, der eine rechtsverbindliche Definition sowie eine festgelegte Bezahlung von Praktikanten beinhaltete. Zudem sollten Praktika bei einer anschliessenden Beschaeftigung als Probezeit anerkannt werden und der Zeitraum keine drei Monate ueberschreiten. Dem ist die Regierungskoalition nicht gefolgt, ganz im Gegenteil: Die CDU/CSU-Fraktion argumentiert, dass sich die Situation der Praktikanten nicht verschlechtert habe und ausserdem gebe es bereits rechtliche Regelungen. Die FDP will - mal wieder - eine "uebertriebene Reglementierung" verhindern. Die Koalititon sieht das Problem ausschliesslich als Informationsdefizit bei allen Beteiligten und hat nun einen Leitfaden zum Thema Praktikum aufgelegt.
Den reissenden Absatz, den diese Broschuere bei den Unternehmen findet, koennen wir uns vorstellen...
http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_09/2011_359/02.html

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9) Mehr Wiki: Plattform fuer Gute Arbeit
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Was ist eigentlich unter dem Schlagwort "Gute Arbeit" zu verstehen? Welche Assoziationen haben Beschaeftigte, Betriebsraete und Gewerkschaften zu dieser Thematik und wie sieht die wissenschaftliche Forschung in diesem Arbeitsgebiet aus? All diese Sichtweisen und Themen will das neue Wiki "Gute Arbeit" bearbeiten und zur Verfuegung stellen. Unter den Begriffen 'Literatur und Materialien', 'Linklisten', 'gewerkschaftliche Dokumente' und 'betriebliche Vereinbarungen' soll es sich damit zu einer Plattform fuer den Informations- und Wissensaustausch fuer alle Interessierten entwickeln. Das Wiki entstand im Zuge des ver.di-Projekts E-Union und ist ein Test fuer eine spezifische Variante einer gewerkschaftlich organisierten 'social software', die die Kommunikation zwischen Gewerkschaft, Mitgliedern und Oeffentlichkeit verbessern soll.
Dabei sind die, in festen Rubriken organisierten, Beitraege von einem klaren arbeitnehmerorientierten Standpunkt gepraegt und die Seite versteht sich eher als Portal fuer all die bereits existierenden Informationen rund um die Gute Arbeit.
Und weil das Wiki ein kollektives Instrument zum Austausch sein soll, ist aktive Mitarbeit ausdruecklich erwuenscht.
http://wiki-gute-arbeit.de

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10) Mehr ALG I: Studie und Diskussion fuer Kulturschaffende am 24.1.
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Im Jahr 2009 wurde die Sozialgesetzgebung dahingehend geaendert, dass Film- und Kulturschaffenden ein verbesserter Zugang zum Arbeitslosengeld I ermoeglicht werden sollte. Nun werden die Auswirkungen der Aenderungen untersucht und das Gesetz ueberprueft. Genau an diesem Punkt stehen Politk, Kulturschaffende und Gewerkschaften heute.
Der BundesFilmVerband (BFV) in ver.di fuehrte im Sommer 2011 eine Studie zum ALG I Bezug von Film- und Kulturschaffenden durch. Die Ergebnisse geben Auskunft ueber die Wirkungslosigkeit des Gesetzes unter den bestehenden rigiden Anwendungsregelungen. Nach wie vor gilt, dass die Hartz-Reform die befristet Beschaeftigten aus dem Kulturbereich in existenzielle Schwierigkeiten bringt. Nach der Gesetzesaenderung haben noch etwa 50.000 Kultur-, Medien- und Filmschaffende keinen Anspruch auf ALG I in den Beschaeftigungspausen, obwohl sie waehrend ihrer Beschaeftigung haeufig hohe Beitraege an die Arbeitslosenversicherung leisten. Ueber diese Missstaende soll diskutiert und die Problematik an die Vertreter_innen der Politik herangetragen werden.
connexx.av laedt ein zur Praesentation der Studie mit anschliessender Podiumsdiskussion. "Abgedreht und abgelehnt - Studienergebnisse zum ALGI-Bezug von Film- und Kulturschaffenden" durch Frau Prof. Dr. Buehrmann, Leiterin des Instituts fuer Soziologie an der Universitaet Goettingen.
Dienstag, 24. Januar um 19.00 Uhr (Einlass ab 18 Uhr), In der Urania Berlin, Raum: Loft A, An der Urania 17, 10787 Berlin. Auf dem Podium stellen sich der Diskussion Gitta Connemann, CDU; Reiner Deutschmann, FDP; Angelika Krueger-Leissner, SPD; Agnes Krumwiede, Buendnis 90/Die Gruenen; Sabine Zimmermann, Die Linke. Moderiert durch den Journalisten Jan Lerch, Programmchef von tape.tv.

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11) Mehr Nachwuchs: connexx.av Buero Frankfurt
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Das connexx.av Buero in Frankfurt ist bis zum August 2012 wegen Mutterschutz und anschliessender Elternzeit nicht besetzt. Filmschaffende werden daher gebeten, sich an den Kollegen Ertunc Eren zu wenden:mailto:ertunc.eren@connexx-av.de. Darueber hinaus steht natuerlich auch das filmfon zur Verfuegung: 01805-345636. Freie und Selbststaendige wenden sich bitte an mediafon:http://www.mediafon.net. Die Kolleg_innen des ver.di-Fachbereiches Medien finden Sie hier:http://medien-kunst-industrie.hessen.verdi.de/ueber_uns. Wir hoffen auf Ihr Verstaendnis und bitten um Entschuldigung fuer eventuelle Verzoegerungen.

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12) Zum Schluss: Mehr Einfluss
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Wer kontrolliert die Welt? Die Frage haben sich Forscher der Technischen Hochschule in Zuerich gestellt und ueber die Analyse von Netzwerktopologien, Besitzverhaeltnissen, Kontrollkonzentrationen und Beziehungsgeflechten der globalen Unternehmen festgestellt: Weniger als ein Prozent der weltweiten Unternehmen kontrollieren 40 Prozent des weltweiten Wohlstands.

Von den 43.000 Unternehmen, die 2007 untersucht wurden, bleibt eine Gruppe von 147 Corporations, die den dicht verflochtenen Kern ausmachen. Zu den ersten 20 gehoeren vornehmlich Banken und Finanzunternehmen: Barclays, Capital Group Companies, FMR Corp., Axa, State Street Corp., JPMorgan Chase, Legal & General Group, Vanguard Group, UBS, Merrill Lynch, Wellingston Management, Deutsche Bank, Franklin Resources, Credit Suisse, Walton Enterprises, Bank of New York Mellon Corp., Natixis, Goldmann Sachs Group, T.Rowe Price Group, Legg Mason. Es ist also doch keine Frage, OB man paranoid ist, sondern ob man paranoid genug ist...

"Das Netzwerk der globalen Unternehmenskontrolle" (The network of global corporate control), von Stefania Vitali, James B. Glattfelder, Stefano Battiston, ETH Zuerich. 2011.
http://arxiv.org/abs/1107.5728

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13) Newsletter abbestellen
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14) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Wille Bartz fuer connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fuer die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, in unregelmaessigen Abstaenden herausgegeben.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
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zu Hd. Wille Bartz
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Internethttp://www.connexx-av.de
Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling und die Internetredaktion connexx.av

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