connexx.av Newsletter #57 vom 31. Mai 2011

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connexx.av Newsletter #57 vom 31. Mai 2011
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1) Intro
2) Beschaeftigte der Meta Communication International streiken fuer Tarifvertrag
3) Tarifverhandlungen fuer Kinobeschaeftigte
4) Social Spot "Wir sind mehr Wert" jetzt auch im Kino
5) Vom Wert unserer Arbeit - Beschaeftigte aus Druckereien, Redaktionen und Verlagen buendeln ihren Widerstand gegen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
6) "Klebeffekt" funktioniert nicht - Praktikanten-Studie der DGB-Jugend
7) ver.di entzieht DGB/BDA Tarifeinheitsinitiative die Unterstuetzung
8) Europaeische-Betriebsraete-Gesetz verabschiedet
9) Veranstaltung: "Der Krieg in Libyen" - Arbeitsbedingungen in Krisengebieten
10) Mindestlohn: Auch Mehrwert fuer Steuereinnahmen
11) Krankenhaus 2011 - Der Druck muss raus
12) Im Ton vergriffen - Tuecken der Sozialen Netzwerke im Betrieb
13) Zum Schluss
14) Newsletter abbestellen
15) Impressum

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1) Intro
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Etwas befremdlich ist sie schon, die begriffliche Evolution der Gesellschaft: Wir haben die Industriegesellschaft kommen und gehen sehen, die Informationsgesellschaft ebenso wie die der Dienstleistung. Zwischendurch wurde die Kommunikations- oder auch visuelle Gesellschaft ausgerufen. Nun wird der Reihe eine Weitere hinzugefuegt, die allerdings weniger aus der Gesellschaftstheorie stammt. Die "Digitale Gesellschaft e.V." will sich um eine konzentrierte, organisierte und funktionierende buergerrechts- und verbraucherfreundliche Netzpolitik bemuehen. Damit haben seit Mai die selbsternannten 'Digital Natives' eine ihnen entsprechende Lobby. Wer Lust hat auf digitale Mitbestimmung: http://www.digitalegesellschaft.de.
Ein virtueller Gruss in die Weite des Netzes vom connexx.av Team; wir wenden uns nun den anderen gesellschaftlichen Realitaeten zu.

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2) Beschaeftigte der Meta Communication International streiken fuer Tarifvertrag
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Die Firma analysiert die mediale Berichterstattung fuer Unternehmen und Behoerden zu bestimmten Themen. In Frankfurt/Main arbeiten ca. 50 Beschaeftigte, in Leipzig rund 40. Seit Anfang April kaempfen die Beschaeftigten, die erst vor einem Jahr Betriebsraete gruendeten, fuer einen Tarifvertrag. Nach dem zweiten Verhandlungstermin, der erneut ohne inhaltlichen Vorschlag des Arbeitgebers endete, hatten die Beschaeftigten die Nase voll. Am 19. Mai legten sie in beiden Betrieben die Arbeit nieder. Die hohe Beteiligung wirkte sich durchaus auf die naechste Verhandlungsrunde aus - so bot der Arbeitgeber eine Erhoehung der Stundenloehne in Leipzig - aber darueber hinaus gab es keine Bewegung. Ziel bleibt also weiterhin, eine angemessene Gehaltsentwicklung zu erreichen sowie uebliche Manteltarifstandards wie Urlaub, Jahresleistungen, Zuschlaege. Der naechste Verhandlungstermin ist am 1. Juni - weitere Warnstreiks sind nicht ausgeschlossen.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4ddb5cb040326&akt=neuemedien_tarifvertraege

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3) Tarifverhandlungen fuer Kinobeschaeftigte
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Fuer etwa 6000 Kinobeschaeftigte verhandelt ver.di mit dem Arbeitgeberverband HDF den neuen Tarifvertrag. Auch nach der zweiten Runde kamen sich die Parteien zwar entgegen, aber es reichte nicht fuer einen Abschluss. Es geht ver.di vor allem um eine Lohnsteigerung sowie Neuregelungen bei den Berufsjahresstufen. Die Arbeitgeber haben eine Verbesserung ihres Angebots signalisiert, die Verhandlungen werden am 10. Juni in Koeln fortgesetzt.
https://kinonetzwerk.verdi.de/tarif/aktuelle_tarifrunden/tarifinformationen_hdf/data/Tarifinfo_2_Verhandlungsrunde_200511.pdf

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4) Social Spot "Wir sind mehr Wert" jetzt auch im Kino
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Unglaublich aber wahr: der von den aktiven Filmschaffenden in ver.di produzierte Spot ueber die Arbeitsbedingungen in der Filmbranche laeuft jetzt im Kino. In Berlin in den Kinos FSK, Intimes, Eiszeit, Regenbogen, Xenon und in Koeln im Odeon. Einmal im Monat laeuft der 'Vorfuehrer' bei den Short Attacks im Berliner Babylon. Wer den Spot auch in sein Kino bringen moechte, setze sich bitte mit Kathlen Eggerling von connexx.av in Verbindung: berlin@connexx-av.de. Die Spots sind weiterhin auf der Website zu sehen:
http://www.connexx-av.de/profil_socialspots.php

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5) Vom Wert unserer Arbeit - Beschaeftigte aus Druckereien, Redaktionen und Verlagen buendeln ihren Widerstand gegen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
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Die Beschaeftigten aus Druck, Redaktion und Verlag buendeln ihre Kraefte in den aktuellen Tarifauseinandersetzungen und unterstuetzen sich gegenseitig durch Solidaritaetsaktionen. Seit Mai gibt es mehrere Warnstreikwellen in allen drei Bereichen, nachdem die Tarifverhandlungen gescheitert waren. Die Regelungen sollen massiv verschlechtert werden und gehorchen einem einseitigen und irrationalen Spardiktat. Die Beschaeftigten kaempfen gemeinsam gegen Arbeitszeitverlaengerung, Abwertung der Berufe im Journalismus und im Druck und fuer deutlich spuerbare Einkommenserhoehungen.
Am 9. Juni treffen sich die Drucker, Verlagsangestellten und Redakteure zum gemeinsamen, bundesweiten Aktionstag in Frankfurt am Main.
https://tarifrunde-print.verdi.de
http://dju.verdi.de/tarif/dju-tarifinformationen
https://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=2cac84c6-7d59-11e0-6953-001ec9b05a14

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6) "Klebeffekt" funktioniert nicht - Praktikanten-Studie der DGB-Jugend
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Am 4. Mai veroeffentlichte die DGB-Jugend zum zweiten Mal ihre Praktika-Studie - die leider wenig Ueberraschendes enthielt. Denn weiterhin ersetzen Praktikant_innen regulaere Arbeitskraefte und werden schlecht oder gar nicht bezahlt. Die Studie "Generation Praktikum 2011" befragte 674 Absolvent_innen aus vier deutschen Universitaeten - Hamburg, Rostock, Berlin (Freie Universitaet) sowie Koeln. Ergebnis: Praktika direkt nach dem Studienabschluss sind die haeufigste "Beschaeftigungsform". 28 Prozent gaben an, dass sie unmittelbar nach dem Studium erst einmal ein Praktikum, ein Trainee-Programm oder ein Volontariat absolviert haben. Etwa aehnlich viele, 27 Prozent, landeten in befristeten Beschaeftigungsverhaeltnissen. Vier von fuenf Praktikant_innen leisten vollwertige Arbeit in den Betrieben. Drei von vier geben an, dass sie fest in die Arbeitsablaeufe eingeplant sind. Aber die wenigsten werden anschliessend unbefristet uebernommen - der sogenannte Klebeffekt von Praktika will einfach nicht kleben.
http://www.dgb-jugend.de/dgb_jugend/meldungen/aeltere_meldungen/meldungen_2011/praktikastudie_2011

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7) ver.di entzieht DGB/BDA-Tarifeinheitsinitiative die Unterstuetzung
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2010 hob das Bundesarbeitsgericht die bisher gueltige Rechtsnorm "Ein Betrieb - eine Gewerkschaft" auf. Damit entsteht die Moeglichkeit einer Tarifpluralitaet innerhalb von Betrieben, je nachdem in welcher Gewerkschaft der oder die einzelnen Beschaeftigten organisiert sind. Im Betrieb koennte es zu konkurrierenden Tarifvertraegen kommen. Daraufhin malten Arbeitgeberverbaende dramatische Szenarien an die Wand, in denen sie die Unternehmen im Dauerstreik unterschiedlichster Gewerkschaften untergehen sahen. Der DGB seinerseits wollte die Tarifeinheit bewahren, um die Staerke und Schlagkraft der Gewerkschaften zu erhalten. So schlossen sich der DGB und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbaende (BDA) zu einer Tarifeinheitsinitiative zusammen, die von der Regierung eine entsprechende Gesetzesaenderung fordert.
Das geplante Gesetz soll u.a. das Streikrecht der einzelnen Gewerkschaften einschraenken (aus dem faktischen Streikverbot wurde 'Ausweitung der Friedenspflicht') und die Tarifhoheit der groessten Gewerkschaftsgruppe im Betrieb zuweisen. Seit dem ersten Tag hagelte es von der gewerkschaftlichen Basis Kritik an dieser Strategie. Die kleineren Gewerkschaften haetten das Nachsehen und muessten bei den Groesseren um Anerkennung bangen. Dabei sind Streikrecht und Tarifautonomie Eckpfeiler einer demokratischen Arbeitsgesellschaft.
Nach intensiver interner Diskussion entzieht ver.di nun dem DGB seine Unterstuetzung. Der Gewerkschaftsrat beschloss am 25. Mai, die gemeinsame Tarifeinheitsinitiative von DGB und BDA nicht laenger mitzutragen. Dennoch ist fuer ver.di die Tarifeinheit im Betrieb wichtig, denn sie begrenzt die Konkurrenz, sichert die Durchsetzungsfaehigkeit der Belegschaften und foerdert die gesellschaftliche Akzeptanz der Tarifautonomie. Aber es ist eine Frage der Methode, wie die betriebliche Einheit hergestellt wird. ver.di will dies zumindest nicht mit Hilfe der Arbeitgeber und durch gesetzliche Regelungen erreichen.
http://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=be0ff2f4-86b4-11e0-6aba-001ec9b03e44
http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/tarifpolitik/dgbbda.html
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&sid=f1730e0054a5e06eb275cb1b0211281a&nr=14436&linked=bes

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8) Europaeische-Betriebsraete-Gesetz verabschiedet
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Im April verabschiedete der Deutsche Bundestag das Europaeische-Betriebsraete-Gesetz (EBRG). Die neuen Regelungen erleichtern Europaeischen Betriebsraeten kuenftig vor Entscheidungen der Unternehmen mit grenzueberschreitendem Charakter informiert und angehoert zu werden. Zudem ermoeglicht der neu eingefuegte Schulungsanspruch die professionelle Aus- und Weiterbildung der EBR-Mitglieder. In Zukunft koennen alle EBR-Mitglieder Sprachschulungen, Seminare zur Interkulturellen Kommunikation sowie zum Umgang mit Managementinformationen besuchen.
https://mitbestimmung.verdi.de/

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9) Veranstaltung: "Der Krieg in Libyen" - Arbeitsbedingungen in Krisengebieten
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Dauernde Anspannung und hohes Risiko praegen die Arbeitsrealitaet von Reportern, Journalistinnen, Kameraleuten in Kriegs- oder Krisengebieten. Nicht alle Auftraege sind 'embedded', internationales Recht soll Schutz garantieren, aber selten genug halten sich kriegsfuehrende Parteien an diese Vereinbarungen. Wie arbeitet es sich unter solch verschaerften Bedingungen? Darueber berichtet Stefan Nowak, der im Maerz dieses Jahres als Kameramann im von den Rebellen kontrollierten Gebiet in Libyen war. Anschliessend berichtete er ueber einen Monat lang aus Japan. Zudem ist er Vorstandssprecher des ver.di Filmverbandes West.
connexx.av, dju und Medienforum laden ein zum Informationsabend "Der Krieg in Libyen" - Ein Gespraech mit Stefan Nowak zu den Arbeitsbedingungen in Krisengebieten. Am 20. Juni um 19 Uhr im Cafe Wiesengrund, Finkenhofstrasse 17, Frankfurt. Die Teilnahme ist fuer ver.di-Mitglieder kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen 5,- Euro. Ein kleiner Imbiss wird bereitgestellt. Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung unter frankfurt@connexx-av.de
http://www.connexx-av.de/termin_volltext.php?id=4dde47e5e48d7&akt=termine

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10) Mindestlohn: Mehrwert fuer Steuereinnahmen
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Fuenf Millionen Menschen arbeiten zum Teil weit unterhalb von 8,50 Euro die Stunde, zu ihnen gehoeren vor allem Frauen, Arbeiter und Ungelernte, Eltern und Teilzeitkraefte. Welche fiskalischen Effekte ein branchenuebergreifender Mindestlohn haben wuerde, hat ein Expertenteam der Prognos AG fuer die Friedrich-Ebert-Stiftung berechnet. Eine allgemeine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro je Stunde koennte demnach Steuer- und Sozialkassen um gut 7 Milliarden Euro entlasten. Die Studie erfasst zudem die wichtigsten Daten ueber den unteren Abschnitt des Lohngefueges: Sie beziffert, wie viele Beschaeftigte 2009 fuer geringe Stundenloehne arbeiten mussten und darum von einem gesetzlichen Mindestlohn profitiert haetten.
http://www.boeckler.de/32014_114001.html

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11) Krankenhaus 2011 - Der Druck muss raus
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Unter diesen Umstaenden wird der Krankenhausaufenthalt doppelt unangenehm: In der Regel unfreiwillig werden die Patienten mit privatisierten Konkurrenzunternehmen konfrontiert, die Mehrwert produzieren und Kosten einsparen wollen. Das Personal arbeitet am absoluten Limit, leistet Schichtdienst, ist haeufig unterbezahlt, erhaelt wenig Anerkennung und Patienten erwarten Freundlichkeit und Kompetenz. Die Beschaeftigten in den Krankenhaeusern stehen unter massivem Druck: immer mehr Aufgaben sollen mit immer weniger qualifiziertem Personal erledigt werden. Dass das nicht funktionieren kann, ist ueberall sichtbar. Wer ist schuld? Die Politik, weil sie sich um die Finanzierung drueckt? Die Klinikleitungen, weil sie die Personalkosten druecken? Die Beschaeftigten, weil sie alles mitmachen? Als Interessenvertretung aller Beschaeftigten dieser Branche unterstreicht ver.di das gemeinsame Vorgehen: Statt Haus gegen Haus und Berufsgruppe gegen Berufsgruppe. Doch gelingt der Zusammenschluss?
ver.di laedt ein zum Diskurs: www.der-druck-muss-raus.de

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12) Im Ton vergriffen - Tuecken der Sozialen Netzwerke im Betrieb
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Bereits bei der privaten Nutzung kann zu viel Offenheit innerhalb sozialer Netzwerke unangenehme Folgen haben. Die Privatheit vortaeuschende Halb-Oeffentlichkeit verleitet zu unbedachten Spontanreaktionen. Umso wichtiger ist ein sorgsamer Umgang innerhalb des beruflichen Kontextes, denn immer mehr Firmen nutzen Twitter, Facebook, Blogs und Co. So wurden fuenf Mitarbeiter von Daimler zum Personalgespraech zitiert, nachdem sie sich auf einer Kollegen-Website gegen Stuttgart 21 abfaellig ueber ihren Chef geaeussert hatten. Schlimmer traf es einen Betriebsratsvorsitzenden, der auf einer Facebook-Seite die Streikbrecher seines Betriebes beschimpfte: er legte daraufhin sein Amt nieder. Das Internet ist nicht privat und was dort einmal steht, ist nicht rueckholbar. Die Beispiele verdeutlichen, dass sich Betriebsraete und Gewerkschaften kuenftig mehr um das sogenannte Web 2.0 als Nutzungsmedium im betrieblichen Kontext kuemmern muessen.
Die aktuelle "Arbeitsrecht im Betrieb" (5/2011) behandelt ausfuehrlich die Chancen und Risiken der sozialen Medien und gibt Tipps fuer die Gestaltung der individuellen und kollektiven Rahmenbedingungen.
http://www.aib-verlag.de/de/zeitschriften/arbeitsrecht-im-betrieb/index.php
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,764788,00.html

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13) Zum Schluss
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Zwei Lesetipps:
1. "Meinungsmache" von Albrecht Mueller. Der Nationaloekonom war in der Planungsabteilung von Willy Brandt und betreibt heute die nachdenkseiten.de. Sein Buch ueberprueft gaengige Behauptungen von Politik und Wirtschaft: Es geht um die Uebernahme der Universitaeten durch die Wirtschaft, die Rolle der Bertelsmann-Stiftung und wer wie die Meinung der Oeffentlichkeit bestimmt. Das Buch traegt den bezeichnenden Untertitel "Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewoehnen wollen". Knaur Taschenbuch.
2. "Drucksache Bild - Eine Marke und ihre Maegde". Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung, durchgefuehrt von Hans-Juergen Arlt und Wolfgang Storz. Demnach sei Bild "kein journalistisches Werk", sondern eine Marketing- und Verkaufsmaschine. Das ist eigentlich nicht wirklich neu, aber Arlt und Storz setzen sich gruendlich und informativ mit dem Phaenomen Bild auseinander. Die Autoren analysieren die Berichterstattung zur Finanzkrise in Griechenland und folgern daraus ihre ueberzeugenden Schluesse. Bild macht Politik, und zwar knallhart, sie ist ein "fetter Parasit des Journalismus" und mitnichten Sprachrohr des 'kleinen Mannes' - ganz im Gegenteil.
http://www.bild-studie.de/

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15) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Wille Bartz fuer connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fuer die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, in unregelmaessigen Abstaenden herausgegeben.
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connexx.av, c/o ver.di
zu Hd. Wille Bartz
Goseriede 10-12 in 30159 Hannover
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Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling und die Internetredaktion connexx.av

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