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Nachrichten aus

AV-Produktion

VTFF Tarifrunde 2010 - Faktencheck

0,8 % reichen nicht !

Damit Euer Geld nicht stetig an Wert auf Grund der schleichenden Inflationsrate verliert, ist ein Vergleich der VTFF-Tariferhöhungen mit den Inflationsraten der letzten Jahre wichtig.

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Film & Fernsehen

Produzentenallianz baut auf verlässliche Spielregeln

(BFV-Newsletter 04/2010) Interview mit Prof. Dr. Mathias Schwartz, Direktor für Internationales, Service & Recht II von der Produzentenallianz, zu den neuen Tarifregelungen, Sparmaßnahmen bei den Sendern, den neuen Filmsubventionsmodellen der Nachbarländer wie Österreich, Tschechien oder Frankreich und den anstehenden Urheberrechts-Vergütungsverhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di

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Film & Fernsehen

connexx.av und BFV im Filmrausch - SET-Besuche rollen durchs Land

(BFV-Newsletter 04/2010) Nach Berlin rollte das connexx-Team im April auch durch Hamburg und den Norden der Republik. Je zweimal in Lüneburg („Der Himmel hat vier Ecken“ und „Rote Rosen“), in Kiel („Tatort“ und „Die Kinder von Blankenese“) und in Hamburg („8:28 Uhr“ und „Hanna“) liefen die Gewerkschafter im Einsatz am Set auf und ab.

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Film & Fernsehen

Mehr Bewegung in der 4. Tarifrunde für filmtechnische Betriebe

(Berlin, 29.April 2010) In die vierte Verhandlungsrunde für Filmproduktions-, Postproduktions- und Studiobetriebe zwischen dem Verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) und ver.di ist deutlich mehr Bewegung gekommen. Der VTFF hat die Streichung von Zuschlägen zurückgezogen, verbindet dies allerdings mit einem Lohnangebot von je 0,8 % ab Juli 2010 und ab April 2011 für eine Laufzeit bis Ende 2011. Ver.di hatte den unveränderten Abschluss des Manteltarifvertrages mit den darin enthaltenen Zuschlagsregeln und Tariferhöhungen von 4,5 % gefordert.

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AV-Produktion

Gewerkschaften, nein danke!

(München, 23. April 2010) Die Geschäftsführung der Bavaria Tochter Bavaria Studios & Production Services GmbH setzt ihre aggressive Politik gegenüber den Beschäftigten fort. Nach den Kündigungen im Februar werden nun Tarifverhandlungen verweigert. Stattdessen setzt die Geschäftsführung den Betriebsrat mit einer Aufforderung zu einem rechtlich unzulässigen Pakt unter Druck. Der neugewählte Betriebsrat lehnte ab.

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Film & Fernsehen

Journalismus kontra Banalität – Stärkung der TV-Sender bei Nachrichten

(BFV-Newsletter 03/2010) ZDF-Intendant Markus Schächter hat in der Eröffnungsrede der Mainzer Tage der Fernsehkritik an die Verleger appelliert, gemeinsam qualitative journalistische Werte im Netz hoch zu halten und Pseudonachrichten den Kampf anzusagen, die Banalitäten zu staatstragenden Affären hochspielen. Schächter wirbt damit um den Schulterschluss mit den Verlegern, mit denen sich die öffentlich-rechtlichen Sender seit Jahren eine wortreiche Debatte liefern, welche Inhalte die gebührenfinanzierten Sender ins Netz stellen dürfen ohne den Online-Angeboten der Verlage in die Quere zu kommen, die ihrerseits das Geschäft mit dem bewegten Bild auf- bzw. ausbauen wollen.

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Film & Fernsehen

Oscar für Christoph Waltz – aber kein deutscher Filmpreis für Koproduktionen

(BFV-Newsletter 03/2010) Bernd Neumann durfte sich nicht freuen. Michael Haneke ging im Oscar-Rennen mit der favorisierten deutsch-österreichisch-italienisch- französischen Koproduktion „Das weiße Band“ leer aus und so konnte Kulturstaatsminister Bernd Neumann ihm nicht gratulieren. Zu seinem Glück votierte die amerikanische Filmakademie auch gegen den zweiten deutschen Beitrag „Ajani“, der von Israel eingereicht worden war. Im offiziellen Deutschland war der Titel bei allen hoffnungsvollen Reden bislang tot geschwiegen worden.

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Film & Fernsehen

Ringen um Rundfunkfinanzierung: Haushaltspauschale oder Gebührenmodell

(BFV-Newsletter 03/2010) Im Juni werden die Ministerpräsidenten über ein neues Modell der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Einziehung der Gebühren entscheiden. Noch ist unklar, wie die Einnahmeverluste der Anstalten ausgeglichen werden sollen. Die Länder mit den finanzschwachen Anstalten RBB, MDR, SR und Radio Bremen plädieren zudem für gesetzlich festgelegte strukturelle Veränderungen im Finanzausgleich der ARD.

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