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Nachrichten aus

RundfunkFilm & Fernsehen

VG Bild-Kunst – Stimmen übertragen!

(Berlin, 6. Juni 2014) Im Kampf für gerechte und angemessene Vergütungen für Urheber/innen und Leistungsschutzberechtigte sind die Verwertungsgesellschaften besonders wichtig. Die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst lädt für den 28. Juni zu den Berufsgruppenversammlungen und die diesjährige Mitgliederversammlung ein. Alle Mitglieder, die nicht teilnehmen können, ihr Stimmrecht auf eine Berufsorganisation der jeweiligen Berufsgruppe übertragen.

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Film & Fernsehen

Code of Practice

(Berlin, 24. April 2014) Als öffentlich-rechtliche Einrichtungen tragen die ARD und das ZDF eine besondere soziale Verantwortung für alle Beschäftigten, unabhängig davon ob sie freiberuflich oder angestellt sind, als auch davon, ob sie direkt für die ARD und das ZDF oder aber für eine Privatfirma wirken. Die ver.di FilmUnion hat unterstützt von connexx.av dazu ein Forderungspapier entwickelt.

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RundfunkNeue MedienFilm & FernsehenAV-Produktion

Unternehmen müssen sich an Sozialversicherungen für Künstler und Publizisten korrekt beteiligen

(Berlin, 11. April 2014) Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt einen gestern veröffentlichten Referentenentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium, der eine regelmäßige Überprüfung aller Unternehmen daraufhin vorsieht, ob sie ihre Pflichten erfüllen und sich an den Sozialversicherungskosten der von ihnen beauftragten Künstler und Publizisten beteiligen.

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Film & Fernsehen

Tarifergebnis für Filmschaffende: 4,7 Prozent mehr Geld und neue Arbeitszeitregelung

(Berlin, 8. April 2014) Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Allianz deutscher Produzenten für Film & Fernsehen haben sich am gestrigen Abend, dem 7. April, in der fünften Verhandlungsrunde auf ein Tarifergebnis geeinigt, das eine Erhöhung von insgesamt 4,7 Prozent vorsieht. Die maximale Arbeitszeit von 12 Stunden kann nun an deutlich weniger Drehtagen auf 13 Stunden pro Tag verlängert werden.

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Film & Fernsehen

Fünf Thesen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – ver.di benennt die Verantwortung der Sender für Produktionsbedingungen

Anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. März 2014 hat ver.di den Länderchefs ein Thesenpapier zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zugestellt. Darin macht ver.di deutlich, dass das bestehende System einiger Verbesserungen bedarf, wenn es auch in Zukunft noch relevant sein und seinem gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden soll. Besonders wichtig für die Film- und Fernsehschaffenden ist die These 3, in der ver.di fordert, dass Kreative von ihrer Arbeit leben können müssen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll die Urheberrechte und tarifliche Standards wahren. Die Realität sieht an vielen Produktionsstätten und in vielen Produktionsprozessen jedoch noch ganz anders aus.

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RundfunkFilm & Fernsehen

Fünf Thesen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

(Berlin, 12. März 2014) Anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. März hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) den Länderchefs ein Thesenpapier zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zugestellt. Darin macht ver.di deutlich, dass das bestehende System einiger Verbesserungen bedarf, wenn es auch in Zukunft noch relevant sein und seinem gesellschaftlichen Auftrag gerecht werden soll.

Besonders wichtig für die Film- und Fernsehschaffenden ist die These 3 "Kreative müssen von ihrer Arbeit leben können". Dabei ARD und ZDF tragen besondere soziale Verantwortung für alle im Produktionsprozess Beschäftigten.

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Rundfunk

Umstrukturierungen in der Mediengruppe RTL

Was wird aus meinem Arbeitsplatz

(Köln, 11. März 2014) Es ist mal wieder soweit, in der RTL Gruppe wird umstrukturiert. Doch was das konkret bedeutet, darüber werden die meisten Beschäftigten im Unklaren gelassen. Oder aber ihnen wird nur so viel erzählt, dass es gerade genug ist.

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Rundfunk

Das war:

Internationaler Frauentag 2014 bei RTL

(Köln, 08. März 2014) Da staunten die Beschäftigten der RTL Gruppe am vergangenen Freitagmorgen nicht schlecht, als auf dem Weg zu ihren Büros die Kolleginnen mit Rosen begrüßt wurden. Eine Gruppe aktiver ver.di-Mitglieder verteilte sie anlässlich des Internationalen Frauentags, der jedes Jahr am 08. März gefeiert wird. Weil der 2014 auf einen Samstag fiel, wurde die Botschaft bundesweit tags zuvor in die Betriebe getragen.

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Film & Fernsehen

Tarifverhandlungen Film- und Fernsehschaffende: Erste Annäherung in vierter Verhandlungsrunde

(Berlin, 26. Februar 2014) In der vierten Verhandlungsrunde zwischen der in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) organisierten ver.di FilmUnion und der Produzentenallianz für die rund 23.000 Film- und Fernsehschaffenden am heutigen Mittwoch (26. Februar) in Berlin hat es endlich eine erste Annäherung gegeben. "Erstmals zeigt sich die Produzentenallianz offen für eine Reduzierung der bisher geltenden Maximalarbeitszeiten von derzeit 13 Stunden pro Tag. Ich erwarte, dass wir mit der Produzentenallianz zur Dauer der täglichen Arbeitszeit, Pausenzeiten und Zuschlägen für lange Arbeitstage in der nächsten Runde Anfang April eine Einigung erreichen", betonte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel.

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Film & Fernsehen

Preis für Courage im Filmalltag

ver.di FilmUnion und BFFS vergeben im Rahmen des Deutschen Schauspielerpreises erstmals die Auszeichnung „Starker Einsatz“

(Berlin, 10. Februar 2014) Mit einer festlichen vierstündigen Gala wurde zur Berlinale am 10. Februar im Stage Theater des Westens der Deutsche Schauspielerpreis 2014 verliehen. Erstmalig ehrten ver.di FilmUnion und der Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) mit dem Sonderpreis „Starker Einsatz“ ein Filmproduktionsteam, das sich engagiert und erfolgreich für Fairness und gute Arbeitsbedingungen am Set eingesetzt.

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ver.di FilmUnion FilmFrühstück 2014

(Berlin, 8. Februar 2014) Einen ganz besonders entspannten Auftakt zur Berlinale bot auch in diesem Jahr wieder das FilmFrühstück der ver.di FilmUnion am ersten Sonnabend des Festivals. Ein schönes Miteinander, reger Austausch und lecker Buffet.

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Film & Fernsehen

Tarifverhandlungen FFS: Dritte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis vertagt

(München, 15. Januar 2014) Auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen der in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft organisierten ver.di FilmUnion und der Produzentenallianz für die rund 23.000 Film- und Fernsehschaffenden ist ohne Ergebnis geblieben. Vor Beginn der Verhandlungen hatten über 50 Filmschaffende zusammen mit der Schauspielgewerkschaft BFFS in einer öffentlichen Aktion vor dem Verhandlungsort ihre Forderungen nach höheren Gagen sowie für gute und erträgliche Arbeits- und Produktionsbedingungen bekräftigt.

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