Die Fotos vom "Filmfrühstück" am 13.2.2010
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(BFV-Newsletter 01/2010) Es geht wie immer um das liebe Geld im Streit zwischen den Öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und Kabel Deutschland. Innerhalb weniger Stunden protestierten kurz vor Jahreswechsel mehr als 2000 Zuschauer in einer Petition gegen die Weigerung des Kabelnetzbetreibers, die HD-Programme von ARD und ZDF in ihr Netz einzuspeisen. Kabel Deutschland verteidigt die Weigerung mit Blick auf die Kosten. Die Institution beklagt, dass sich ARD und ZDF an den durch die HD-Showcases verursachten Mehrkosten nicht beteiligen wollen.
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(BFV-Newsletter 01/2010) Am 6. Juni 1951 feierten die Internationalen Filmfestspiele Berlin ihre Premiere. Seit fünf Jahrzehnten gehört sie zu den drei wichtigsten Filmfestivals der Welt, wobei Berlin der einzige Ort ist, an dem das Publikum so viele Filme sehen kann. 2009 verzeichnete die Berlinale mit 275.000 verkauften Eintrittskarten und fast 500.000 Kinobesuchen in zehn Tagen einen neuen Besucherrekord. Dieter Kosslick hat die Leitung ein Jahr nach dem Umzug des Festivals vom alten Festivalstandort am Ku´damm an den Potsdamer Platz übernommen und das Angebot kräftig ausgebaut. Er kreierte die „Perspektiven Deutsches Kino“, den Talent Campus, auf dem Hunderte junge Filmemacher aus aller Welt Kontakte knüpfen können, die Kulinarische Reihe und im Vorjahr die Special Screenings, die zu einem Schaufenster des deutschen und internationalen Films wurden.
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(BFV-Newsletter 01/2010) AG Kino – Gilde e.V., der AG Verleih e.V. und der Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V. zur Digitalisierung der Kinos in Deutschland fordern zur Sicherung der kulturellen Vielfalt in der Kinolandschaft in ganz Deutschland die schnelle Entwicklung eines alternativen Public‐Private‐Partnership‐Branchenmodell. In den Prozess wollen sie sich engagiert einbringen. „Sollte keine Lösung gefunden werden, besteht die Gefahr, dass die Digitalisierung zum Instrument der Marktbereinigung wird, die insbesondere die Programm‐ und Filmkunstkinos sowie die traditionellen Kinos im ländlichen Raum bedrohen würde.
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(BFV-Newsletter 01/2010) Die Tarifverhandlungen für über 1000 Beschäftigte in Filmproduktions-, Postproduktions- und Studiobetrieben zwischen dem Verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) und ver.di sind auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 25. Januar in Berlin ohne Annäherung geblieben. Zum Jahresende 2009 hatte der VTFF den Manteltarifvertrag mit den grundlegenden Arbeitsbedingungen gekündigt und die Streichung von Zuschlägen angekündigt. Ver.di hatte den Entgelttarifvertrag ebenfalls zum Jahrsende gekündigt, um über Tariferhöhungen von 4,5 % zu verhandeln.
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(Nürnberg, 27. Januar 2010) Nachdem der Betriebsrat Verhandlungen über eine von der Geschäftsleitung des Funkhauses Nürnberg angestrebte 10%ige Lohnkürzung abgelehnt hatte, kam es zu einem ersten Sondierungsgespräch zwischen BJV und ver.di am 27.01.2009 in Nürnberg. Die Gewerkschaften sehen keinerlei Spielraum für eine solche Kürzung und fordern im Gegenzug die Aufnahme von Haustarifverhandlungen.
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Die Situation in der Fernsehbranche hat sich in den letzten Jahren drastisch geändert. Personal wird eingespart. Produktionsfirmen werden im Preiskampf insolvent, Beschäftigte bleiben ohne Auftrag - die Stimmung ist deutlich rauer geworden. Um mit Experten und Kennern der Branche und vor allem mit den Beschäftigten zu reden, hatte die Fachgruppe Medien in ver.di NRW zu der Veranstaltung „Kammerflimmern in der Kiste" am 14. November 2009 in die Alte Feuerwache in Köln eingeladen.
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(München, 25. Januar 2010) Ab dem 1.2.2010 nimmt das neue Tochterunternehmen Bavaria Studios & Production Services GmbH seinen Geschäftsbetrieb auf. Der Zusammenschluss der Bavaria Film- und Fernsehstudios (BFFS) und der Bavaria Produktion Services (BPS) wird zukünftig Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Kurz vor dem Zusammenschluss plant die Geschäftsführung der BPS nun eine Teilbetriebsschließung und erste Entlassungen.
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Die Video Mitschnitte " Kammerflimmern in der Kiste"
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(Berlin, 25. Januar 2010) Die Tarifverhandlungen für über 1000 Beschäftigte in Filmproduktions-, Postproduktions- und Studiobetrieben zwischen dem Verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) und ver.di sind auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 25. Januar in Berlin ohne Annäherung geblieben.
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(München, 6. Januar 2009) Die Gewalt und Repressionen gegen JournalistInnen haben im Jahr 2009 zugenommen. Dies ist das Ergebnis der am 30.12.09 veröffentlichten Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen (ROG).
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(München, den 22.Dezember 2009) Die Tarifverhandlungen zwischen dem Verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) und ver.di haben am 2. Dezember 2010 begonnen. Zuvor hatte der VTFF den Manteltarifvertrag mit den grundlegenden Arbeitsbedingungen zum Ende des Jahres gekündigt.
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(Berlin, 21. Dezember 2010) Der Filmverband Berlin-Brandenburg in ver.di dreht in Berlin einen Kinospot über die Arbeitsbedingungen von Filmschaffenden, exemplarisch für alle Beschäftigte. Für Sonnabend, den 23.1.2010 und Sonntag, den 24.1.2010 suchen wir KomparsInnen, die Lust haben, für dieses Vorhaben einen oder zwei Tage zu spenden.
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Das Präsidium der FFA blieb am 3. Dezember hart. Es bleibt beim Aus für die gemeinsam von der Filmbranche entwickelten Modelle der flächendeckenden Digitalisierung der Kinos. Hoffnungen auf eine Renaissance des Modells hatte sich der Hauptverband Deutscher Filmtheater gemacht, der die Branche in den vergangenen Monaten mit immer neuen Forderungen nach finanzieller Unterstützung und Zugeständnissen bei der Neufassung des Filmförderungsgesetzes vor sich her getrieben hatte. Und dabei offenbar den Absprung verpasst hat, die ausgestreckte Hand zu ergreifen.
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Der deutsche Film boomt wie lange nicht. Auf 30% und mehr stieg der Marktanteil der Filme made in Germany in diesem Jahr an der Kinokasse. Was allen ein Lachen aufs Gesicht zaubert. Kinos, Produzenten, Kreativen und der Politik. Film-Minister Bernd Neumann freute sich nicht zuletzt bei der Verleihung der Deutschen Filmpreise im April über die Akzeptanz des einheimischen Kinos. Doch ausgerechnet bei den Auszeichnungen mit den Lolas wird auch 2010 ein Großteil jener Titel fehlen, die für klingende Kassen sorgen.
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