BFV-Newsletter 2/2010

Sie erhalten heute von connexx.av den zweiten BFV-Newsletter in 2010. connexx.av und der BundesFilmVerband (BFV) in ver.di wollen mit diesem monatlichen Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Beschäftigten der Produktionswirtschaft von Film- und Fernsehen sorgen. Insbesondere sollen hier film- und sozialpolitische Themen aufgegriffen werden. Der BFV bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Kulturschaffenden sowie allen anderen an der Film- und Fernsehproduktion beteiligten Beschäftigten. Er tritt für Kunstfreiheit und gerechte Arbeitsbedingungen ein. Als vorrangiges Ziel strebt er eine integrierte Interessenvertretung dieser Filmberufe in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an:
http://www.connexx-av.de/filmfernsehproduktion_bfv.php

Inhalt

  1. BundesFilmVerband mit erfolgreicher Veranstaltung auf der Berlinale
  2. Gemischte Kinobilanz
  3. Zwischenbilanz in Terms-of-Trade-Verhandlungen mit dem ZDF
  4. Donald kontra Dagobert Duck zum neuen FFG-Entwurf
  5. Deutsche Studios positionieren sich für große Kinoprojekte
  6. FFA-Haushalt steht in gewohnter Blüte
  7. Meldungen
  8. Impressum / Abo


1. BundesFilmVerband mit erfolgreicher Veranstaltung auf der Berlinale

Internationalisierung und der Blick über den eigenen Markt hinaus, die genaue Einschätzung des eigenen Projektes und dessen Zuschauerpotentials auf der anderen Seite – das sind die Zauberworte, mit denen Deutschlands Filmschaffende sich ihren Weg in Zeiten erschwerter Produktionsbedingungen bahnen könnten. So das Fazit der Berlinale-Diskussionrunde "Systemfehler? Filmemachen in Zeiten erschwerter Produktionsbedingungen“, zu der der BundesFilmVerband von ver.di Produzenten, Autoren, Regisseure und Vermarkter eingeladen hatte. Der Kinomarkt boomt, der deutsche Film ist mit einem Marktanteil von 27,4% so beliebt wie noch nie. In diese stolze Bilanz mischt sich ein Wehrmutstropfen. Die Zuschauer lieben hoch budgetierte historische Stoffe, Bestsellerverfilmungen und leichte bis seichte Unterhaltung. Das anspruchsvolle Arthouse-Kino hat Zuspruch verloren. Doch egal ob Michael „Bully“ Herbig oder Michael Haneke – ohne die Filmförderung von Bund und Ländern, das Branchensolidaritätsmodell Filmförderungsgesetz sowie das Fernsehen läuft keine Kamera. Doch die öffentlichen Mittel des Bundes sind durch die egoistischen Klagen der großen Kinoketten gegen das FFG gefährdet. Rund 150 der jetzt 300 Mio. Euro Produktionsfördermittel würden dann fehlen. Das Fernsehen zieht ebenfalls die Bremse. ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut kündigte am Rande der Berlinale an, dass das Zweite sein Budget für Auftragsproduktionen in Höhe von 553 Mio. Euro bestenfalls aufrechterhalten könne. Mit einer ähnlichen Hiobsbotschaft hatte der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust nach der Intendantenkonferenz Anfang Dezember überrascht. Bei sinkenden Etats der Anstalten auf Grund des Rückgangs der Gebühreneinnahmen und dem Anstieg der Kosten der einzelnen Produktionen müsste die Zahl der Aufträge sinken. Die privaten Sender werden unter dem Kostendruck durch schwindende Werbeeinnahmen nachziehen – die Synchronisation einer amerikanischen Serie kostet nur die Hälfte des Drehs eines deutschen Pendants. Die Konsequenz wird sein, dass auch sie künftig weniger Aufträge vergeben werden. Ein Blick über die Grenze in den Norden zeigt, wie es anders gehen könnte. Die Erfolgs-Story des dänischen Film im vergangenen Jahrzehnt sei auch den günstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verdanken, denkt Klaus Hansen, Chef der Dänischen Produzenten Vereinigung. 16 Mio. Euro staatlicher Förderung über das Filminstitut und 14 Mio. Euro von den zwei öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten stehen zur Verfügung. Sie bekommen allerdings nur die Ausstrahlungsrechte für den heimischen Markt, der Rest verbleibt bei den Produzenten. Davon können deutsche Produzenten nur träumen.

Link zum Rückblick der Veranstaltung
Link Rückblick FilmFrühstück zur Berlinale


2. Gemischte Kinobilanz

Der deutsche Film reüssiert auf Festivals und bei den Zuschauern, und doch mischt sich ein Tropfen Wehmut in die Jubelfeiern. Zum einen konnten vor allem Komödien und pure Unterhaltung punkten, das Arthouse-Kino hat zu kämpfen. Und erstmals sank die Zahl der Orte, in denen noch ein Kino spielt, unter 1000. Waren es 2008 noch 1001 Städte und Gemeinden, sind es mittlerweile nur noch 976. Eine alarmierende Entwicklung, denn es war das fünfte Mal in Folge, dass die Zahl der Standorte zurückging. Brandenburg, Sachsen und Rheinland-Pfalz waren besonders betroffen. 76 Kinosäle weniger als 2008 wurden im Vorjahr gezählt, 170 Kinos schlossen für immer, so viele wie seit 2001 nicht mehr. Betroffen waren Kinos mit 1 bis 2 Sälen in Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnern. Das sei eine ernst zu nehmende Entwicklung, auf die die FFA und Länderförderer reagieren müssten, betonte FFA-Chef Peter Dinges bei der Vorstellung der Statistik. Er befürchtet auch, dass sich dieser Trend durch die anstehende Digitalisierung, für die vielen Betreibern solcher Häuser die Investitionsmittel fehlen, verstärken wird. Den Schließungen standen nur 94 Neueröffnungen gegenüber.

Link zum Volltext


3. Zwischenbilanz in Terms-of-Trade-Verhandlungen mit dem ZDF

Hinter den Vereinbarungen über die Terms of Trade mit der ARD (siehe BFV-Newsletter 12/2009) wird die Produzentenallianz nicht zurückbleiben, versprach Geschäftsführer Christoph Palmer seinen Mitgliedern. Der Ausgangspunkt sei mit dem Zweiten günstiger, da das ZDF im Gegensatz zum Ersten die Produzenten auch bislang schon an den Erlösen beteiligt haben. 16 Mio. Euro sind für Teil-Buy-Out-Modelle 1999 bis 2008 ausgezahlt worden. Doch noch seien – trotz positiven Verhandlungsverlaufs - wesentliche Details strittig. Zunächst beim Rechterückfall. ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut strebt ein flexibles Modell an, bei dem je nach Einzelfall zwischen Sender und Produzent ausgelotet werden kann, welche Rechte der Sender kauft und wann sie an den Produzenten zurückgehen. Die Produzentenallianz strebt dagegen einheitlich fünf Jahre und genaue Festlegungen an, wie viele Ausstrahlungen auch bei 3sat, KiKa und den digitalen Kanälen gestattet sind. Umstritten ist auch die Beteiligung der Produzenten an den Erlösen, die für weitere Wiederholungen fällig würden oder etwa ZDF Enterprise aus Verkäufen erzielt. Die von seinem Tochterunternehmen erzielten Margen seien niedriger als er erwartet, zerstreute Bellut die Hoffnungen vieler Produzenten. Von diesen bietet das ZDF aber schon eine Teilung des Gewinns an. „Der Vorstand vom BFV in ver.di begrüßt diese Entwicklung. Die bessere Beteiligung der Produzenten an der Verwertungskette stärkt die Finanzierung und damit die Investitionsbereitschaft in neue Produktionen; der Arbeitsmarkt sowie die anstehenden Verhandlungen für die Filmschaffenden über Vergütungsregeln mit den Produzenten werden davon ebenfalls profitieren und das ist absolut in unserem Sinne“ kommentiert Olaf Hofmann von connexx.av.

Link zum Volltext


4. Donald kontra Dagobert Duck zum neuen FFG-Entwurf

Bernd Neumann meint, dass sich Herbert Kloiber wie Dagobert Duck verhalten würde. Eine Anspielung, die seine Zuhörer bei der lebhaften Diskussion im Rahmen der Mitgliederversammlung der AG Dok sehr wohl verstanden. Denn sonst hätte sich der Münchner Filmhändler als Eigner des Fernsehsenders Tele 5 im Rahmen der FilmFernsehabkommen seit Jahren an der Förderung der Produktion deutscher Filme beteiligt. Und als Mitgesellschafter der Cinemaxx AG würde er es nicht zulassen, dass die Abgaben der Kinokette auf Grund des Filmförderungsgesetzes (FFG) unter Vorbehalt gezahlt werden. Im Gegensatz dazu scheuten sich die Produktions- und Verleihfirmen aus Kloibers Tele München Gruppe nicht, Fördergelder von der FFA zu kassieren, die es nur geben kann, weil das FFG existiert. Das Wortgeplänkel bezieht sich auf ein Interview Kloibers mit der FAZ, in dem dieser erklärt hatte, er sei nicht Neumanns Mickey Mouse. Es war pünktlich zum Start der Berlinale erschienen und sorgte für zusätzlichen Sprengstoff in den Diskussionen um die Zukunft des FFG und der Filmförderung in Deutschland auf den traditionellen Podien und Veranstaltungen.

Link zum Volltext


5. Deutsche Studios positionieren sich für große Kinoprojekte

Kevin Costner spricht bald bayrisch. Der Hollywood-Star kommt mit seinem neuen Projekt „Learning Italian“, bei dem er Regie führen und die Hauptrolle übernehmen wird, auf das Gelände der Bavaria. Gefördert wird der Dreh nicht nur vom DFFF, sondern auch vom Film-Fernseh-Fond in Bayern. Die Bayern sind das dritte deutsche Studio, das die Effekte des DFFF nutzt, um Hollywoods Superstars anzulocken. Zunächst profitierte das Studio Babelsberg mit „Speed Racer“, „The International“ oder „Operation Walkyrie“ und „Der Vorleser“, deren Drehs auch vom Medienbaoard Berlin-Brandenburg und der Mitteldeutschen Medienförderung unterstützt wurden. Was den Neid in anderen Regionen hervorrief. Michael Schmidt-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ärgerte sich über den Glanz, der plötzlich auf die Hauptstadt fiel. Er half dann mit, Michelle Pfeiffer für den Dreh von Stephen Frears „Cherie“ nach Köln zu holen. Der Bavaria wurde so ein Coup lange nicht zugetraut. "Es wird kein großer Film nach München kommen, außer Sie scheißen ihm die Kohle zu“, hatte Bernd Eichinger im Juni nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung auf dem Filmfest München gewettert.

Link zum Volltext


6. FFA-Haushalt steht in gewohnter Blüte

Die FFA kann auch 2010 auf einen Förder-Haushalt in gewohnten Umfang von 70 bis 80 Mio. Euro zurückgreifen, obwohl auch in diesem Jahr mit Mindereinnahmen von mindestens 12 Mio. Euro auf Grund der seit Wochen für Gesprächsstoff sorgenden Vorbehaltszahlungen großer Kinoketten und anderer Kinos gerechnet werden. Das wurde nach der Sitzung des Verwaltungsrats am 17. Februar bekannt. Die Fördersumme kommt zum einen durch den Kinoboom zustande, die der FFA natürlich auch vermehrte Einnahmen beschert hat. Außerdem hat sie in diesem Haushalt Zinsen, Rückübertragungen und andere Mittel eingestellt, die in den vergangenen Jahren angefallen sind. Damit kann sie alle Fördertöpfe wie gewohnt bedienen. Die Referenzförderung für Produzenten und Verleiher steigt sogar um 1 Mio. Euro auf 12 Mio. Euro – abzuwarten ist trotzdem, ob es bei der Verleihung der Branchentiger am 25. März lange Gesichter geben wird, da sich die Summe auf viele Filme verteilen wird. Für die Digitalisierung der Kinos wurde kein eigener Etat-Posten eingestellt. Die Häuser können dafür benötigte Mittel im Rahmen der Investitionsförderung beantragen und so Fördermaßnahmen der Länder ergänzen. Durch die Vorbehaltzahlungen hat sich bei der FFA mittlerweile ein „Millionenschweres Sparschwein“ gebildet. Nach dem Urteil des Oberlandesgerichts Berlin Brandenburg vom 23. Februar, das der UCI Recht gab, das Geld einzubehalten, dürfte es nicht überraschen, wenn weitere Vorbehaltzahler das Geld ausgeben oder auf dem eigenen Konto lassen.


7. Meldungen

Mitgliederversammlung für den Filmverband-Nord im BFV am 27.3. in Hamburg

Der Vorstand im Filmverband-Nord des BFV lädt alle Gewerkschaftsmitglieder des Verbandes zur diesjährigen Mitgliederversammlung am 27.3.2010 von 14.00 bis 17.00 Uhr ein. Neben dem Bericht zu den gewerkschaftlichen Aktivitäten im Bereich der Tarif-, Betriebs- und Lobbyarbeit in den letzten Monaten und vergangenen Jahren, müssen nach vier Jahren wieder alle relevanten Gremien der Interessenvertretung im Film- und TV-Bereich neu gewählt werden. Die Einladung kann von allen Mitgliedern des Verbandes vom connexx.av-Büro in Hamburg angefordert werden. Am besten anfordern per Mail an: hamburg@connexx-av.de.

Drei Mio. Euro für Kinodigitalisierung vom Bund

Für die flächendeckende Digitalisierung der Kinos werden drei Mio. Euro in den Bundeshaushalt 2010 eingestellt. Eine entsprechende Initiative der filmpolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Krüger-Leißner, nahm der Kulturausschuss des Hauses auf. Er unterstützt damit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, der stets versprochen hatte, die kleinen und mittleren Häuser nicht im Stich zu lassen, da er den Kultur- und Kommunikationsort Kino erhalten möchte. Sein Haus wird – sicher in Abstimmung mit der FFA - in den kommenden Wochen ein entsprechendes Konzept erarbeiten.

HFF „Konrad Wolf“ gründet Zweitsitz an der Ostsee

Die Filmhochschule "Konrad Wolf" zieht an die Ostsee. In Kooperation mit der Universität Wismar startet sie im Sommer die "Baltische Medienakademie ", ein Weiterbildungsangebote für Film- und Medienberufe mit den Schwerpunkten Unternehmenskommunikation und Drehbuch/Digitales Erzählen. Die Potsdamer Professoren Klaus-Dieter Müller, Alfred Behrens und Heinz Becker haben die Cirriculae konzipiert. Ihre Ausbildung absolvieren die Studenten an beiden Standorten - die Sommersemester in der Hansestadt, die Wintersemester in Brandenburgs Metropole, wo die technischen Möglichkeiten der Hochschule genutzt werden sollen. Aber auch in Wismar soll die technische Basis ausgebaut werden. Für die Investitionen sind die Rektoren Prof. Norbert Grünwald und Prof. Dieter Wiedemann in "Vorkasse" gegangen. Beide Landesregierungen unterstützen die Bemühungen zur Etablierung des Studienangebots. Wiedemann strebt weitere Kooperationen mit den Filmhochschulen aus Polen, den baltischen Ländern und Finnland an. Nicht zuletzt wünscht er sich Synergien mit der Deutsch-Russischen Filmakademie, in deren Vorstand er ebenfalls Mitglied ist.

Gewogen und für zu leicht befunden

Einen Dämpfer für den Jubel um den Erfolg des deutschen Films bei Publikum und Fachjuries gab es ausgerechnet auf heimischen Parkett. Weder Oskar Roehlers von der Presse als an der historischen Wahrheit vorbei schrammender, mit schablonenhaften Figuren agierender „Jud Süss“, noch das Debütwerk „Shahada“ oder der zumindest von den Kritikern geliebte „Räuber“ von Benjamin Heisenberg konnten die Berlinale-Juroren um Regisseur Werner Herzog überzeugen. Das Filmland Deutschland ging damit das erste Mal seit langem bei der Bärenjagd völlig leer aus. Oder doch nicht, denn schnell merkten Verantwortliche und Journalisten, dass deutsche Produzenten auch hinter dem türkischen Siegerfilm stehen. „Bal“ (Honey) von Semih Kaplanoglu entstand als Koproduktion mit der Türkei. Und auch der Silberne Bär ging an einen Film, hinter dem mit dem Studio Babelsberg deutsche Produzenten standen. Roman Polanskis „The Ghostwriter“ wurde im vergangenen Jahr in den Studios sowie an Nord- und Ostsee gedreht.

Nominierungen für Deutschen Synchronpreis

Am 23. März wird in Potsdam zum neunten Mal der DEUTSCHE PREIS FÜR SYNCHRON verliehen. Die Nominierten wurden von der Jury unter 57 eingereichten Kino- und Fernsehfilme sowie Serien ausgewählt. In der Kategorie "herausragende weibliche Synchronarbeit" wurden nominiert: Ulrike Stürzbecher (Kate Winslet, in DER VORLESER), Dagmar Dempe (Meryl Streep, GLAUBENSFRAGE), Luisa Wietzorek (Dakota Fanning in CORALINE) Bei den Männern schafften es: Fred Maire (Carl Fredricksen, OBEN, Claude-Oliver Rudolph (Mickey Rourke, THE WRESTLER),Michael Lott (Kad Merad, WILLKOMMEN BEI DEN SCH'TIS). Für die Bücher wurden Beate Klöckner (WILLKOMMEN BEI DEN SCH'TIS), Christoph Cierpka (FROST/NIXON) und Tobias Müller (NOTORIOUS B.I.G.) nominiert. Für ihre Regiearbeit wurden Björn Schalla (NOTORIOUS B.I.G.), Cay Michael Wolf (JIMMY UND JUDY) sowie Christoph Cierpka (SLUMDOG MILLIONÄR) ausgewählt. Außerdem werden Preise für eine herausragende Nachwuchsleistung, die herausragende Synchronisation einer TV-Serie, nominiert: "Two and a Half Men", "Californication" und "30 Rock", sowie eine herausragend synchronisierter Animationsfilm, ausgewählt: wurden ausgewählt: "Cosmic Quantum Ray - Der Inflatonen-Kuli", "Oben" und "Coraline", sowie der EHRENPREIS DER JURY für das "herausragende Gesamtschaffen", als Auszeichnung für besondere Leistungen im Synchronschaffen vergeben.



8. Anmeldung/Impressum


Erscheinungsdatum: Der BFV-Newsletter erscheint immer am vierten Donnerstag im Monat. Wenn Sie den BFV-Newsletter kostenlos erhalten wollen, melden Sie sich bitte persönlich an unter http://www.connexx-av.de/newsletter_bfv.php.


Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av GmbH
c/o ver.di LBZ Hamburg
Olaf Hofmann
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
fon: 040.28056067, fax: 040.25328815
mail: olaf.hofmann@connexx-av.de

Redaktion: Olaf Hofmann
Impressum und V.i.S.d.P.
Dieser Newsletter wird von Wille Bartz, Geschäftsführer connexx.av GmbH, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, monatlich herausgegeben.
connexx.av GmbH
c/o ver.di LBZ Niedersachsen
Wille Bartz
Goseriede 10-12
30159 Hannover


Ausklappen/Einklappen